Bildstrecke:Haidhausen

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Beschauliche Ruhe, vegetarisches Essen und kühles Bier gibt es im Klösterl an der Preysingstraße.

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Kaum zu glauben, aber in den Hinterhöfen der alten, geduckten Häuser ist es noch ruhiger.

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Generationen-Treff und Pläuschchen in der Preysingstraße.

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Ein Klassiker: Das "Holzhäusl". Eine überdimensionale Hütte des Alpenvereins mitten in der Stadt.

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Der Preysingplatz unterbricht die Straße auf dem Weg zum Gasteig und bietet zudem Platz für Freiluftgäste eines italienischen Lokals und einen kleinen Brunnen.

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Im Zentrum des kleinen Platzes steht diese kleine Kirche, aus deren Hallen oft die Töne eines Gospel-Konzerts entströmen.

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Im Sommer ist der Blick von oben auf Wörthstraße und Bordeaux-Platz von Bäumen versperrt. Nur die Geräuschkulisse und die Gerüche von indischen, kurdischen und bayrisch-japanischen Gerichten versichern dem Anwohner, dass unter ihm das Leben tobt.

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Sternförmig laufen vom Weißenburger Platz die für das ehemalige "französische Viertel" so typischen Straßen, die gesäumt sind von den bunten Fassaden der Altbauten. Die ein oder andere 70er-Jahre-Sünde ist auch dabei.

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Zwölf Stunden geöffnet, heiß geliebt und immer gut besucht: die griechischen Obst- und Gemüsehändler. "Frische bitte kaufe danke!"

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Was ein echter Münchner ist, der hat als Kind seine erste Weißwurst am Wiener Platz gegessen. Heute bekommt man hier auch Sushi und Döner.

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... und britische Spezialitäten.

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In den Auslagen des Kinder-Second-Hand-Ladens in der Preysingstaße wühlen Mütter auf der Suche nach Schnäppchen für den Nachwuchs.

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Lieber was für Erwachsene? Was Natascha Müllerschön in Schwabing, ist Susanne Bommer in Haidhausen (Steinstraße).

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Oben wohnt man schön...

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... unten isst man gut. Das französische Lokal an der Steinstraße war schon clean und teuer, als diese Attribute noch nicht angesagt waren.

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"O´zapft is!" Die Karl-Valentin-Silhouette vor dem Hofbräu-Biergarten am Wiener Platz bläst zum Angriff auf den Durst.

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Lieber Afterwork-Drink als Mass-Stemmen? An der Caipirinha-Bar sammelt sich, wer sehen und gesehen werden will.

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Obschon der rustikale Touch den Standort nicht verleugnen kann.

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Blick vom Tresen auf den Biergarten, der die Ruhe vor dem abendlichen Ansturm verströmt.

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Die Turmspitze des Müllerschen Volksbades verrät zugleich den direkten Weg zur Muffathalle und Praterinsel.

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Unübersehbar, am rechten Hochufer der Isar, steht das Haus am "gachen Steig" (gach = steil). Der Gasteig ist auch von innen bemerkenswert: Vom Computer-Kurs über Jazzfilmfestivals oder Apothekerkongresse bis hin zu Beethovens Eroica ist in den Backsteingemäuern seit 1985 kulturelles Leben geboten.

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