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So sieht es aus "Das kleine Haus" von Stephan Ishording.
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Das Ein-Personen-Haus schmiegt sich mit flachem Satteldach in einen Hang Nahe St. Gallen.
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Vor dem Wohnraum liegen die schweizer Hügel zu Füßen.
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Auf Stelzen steht der Kubus als zeitgenössische Spielart des traditionellen Walser-Speichers.
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Komplett aus Lärchenholz mit Ausnahme der betonierten Stützen: Mit den Jahren verstärkt sich die silbergraue Patina.
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In dem 50-Quadratmeter-großen-Haus wohnt eine 75-jährige Gräfin, in dem nahen Einfamilienhaus ihr Sohn mit Familie.
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Die Glastüren falten sich weit auf, Lammellentüren verschatten den Innenraum
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Das Haus hält die pfälzer Gestalungsvorschriften ein mit Satteldach und Ausrichtung.
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56 Quadratmeter können so groß sein: Auf der Galerie schlafen die Bewohner und verstauen ihre Sachen.
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Im Schweizer Kanton Wallis sind die umlaufenden Holzstäbe typisch. Im Erdgeschoss stapelt sich Kaminholz.
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Das Innere überrascht, weil man die dunkle Fassade noch im Kopf hat: Die Küche könnte auch in einem Loft liegen.
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Vor den Toren Hamurgs: Auf der ehemaligen Dreifach-Garage liegt der neugebaute Einraum.
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Die schmale Treppe führt zu den ehemaligen Parkplätzen, auf denen jetzt geschlafen wird.
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Fünf Holzstützen halten im Stubaital das leicht geneigte Pultdach. Eine spätere Aufstockung nicht ausgeschlossen.
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Birkensperrholzplatten verkleiden das Innere. Kein Fenster lässt sich öffnen, da eine Anlage kontrolliert lüftet.
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Eine optische Anpassung an die 200 Jahre alten Bauernhöfe in der Nähe ist nicht gewollt: Quergestreift mit Pultdach gesellt sich der Neubau zu seinen Nachbarn in Schlesweig-Holstein.
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Die eingehängte Galerie bietet Platz zum Schlafen.
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Leuchtend rot, offen und transparent stellt sich der Tübinger Neubau auf das schmale Grundstück.
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Der Vergleich ist gewollt: Wie eine Scheune in der Rhön steht das moderne Wohnhaus auf einem Sandsteinsockel.
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Die Schiebeläden auf der Südseite sperren heiße Sonnenstrahlen aus.
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Die Treppe aus Stahl und Holz verbindet blickdurchlässig unten und oben.