·:Bildstrecke18. November 2008, 16:31 Uhr20 BilderQuelle: SZ1 / 20Baukräne über der Messestadt Riem.Quelle: SZ2 / 20Hier wohnen Arbeiter, die am Tage die Messestadt Riem aufbauen.Quelle: SZ3 / 20Typisch für die Messestadt: Auf der einen Seite wird noch gebaut, auf der anderen Seite wird schon gewohnt.Quelle: SZ4 / 20Die Stadt München hat mit dem Galeriahaus in der Messestadt 172 Sozialwohnungen gebaut.Quelle: SZ5 / 20Im schmalen Fenster halten es kurzwüchsige Pflanzen gut aus.Quelle: SZ6 / 20Eine Glaskuppel überdeckt das Galeriahaus.Quelle: SZ7 / 20Holzstufen führen zu den einzelnen Etagen.Quelle: SZ8 / 20Jede Wohnung beginnt auf dem Laubengang. Das Vertrauen ist groß, denn die Mieter lassen vor der Tür Schuhe, Kinderkarre oder Pflanzen stehen.Quelle: SZ9 / 20Das Konzept des Architekten geht an dieser Stelle nicht auf. Geplant war Offenheit in den Innenhof, aber die Mieter schützen ihre Privatsphäre und verhängen die Fenster blickdicht.Quelle: SZ10 / 20Die Mieter im Galeriahaus könnten einen Wettberwerb ausrufen: Wer versperrt am schönsten die Fenster.Quelle: SZ11 / 20Viele Nationalitäten finden im Galeriahaus ein neues Zuhause: am oberen Balkon spielen farbige Kinder, zwei Etagen drunter malte der Mieter einen deutschen Adler an die Wand.Quelle: SZ12 / 20Dreimal so groß wie der gewöhnliche Briefkasten ist der Kummmerkasten.Quelle: SZ13 / 20Genaue Regeln sollen Ordnung schaffen, ...Quelle: SZ14 / 20...aber die Hausverwaltung hat einen strengen Aufpasser gefunden, der die Ordnungsschilder mit ermahnenden Finger ergänzt.Quelle: SZ15 / 20In den Holzhäusern in der Messestadt wohnen nur Eigentümer. Das Galeriahaus ist nur wenige Schritte entfernt.Quelle: SZ16 / 20Breite Glasflächen fangen Licht ein.Quelle: SZ17 / 20Eine kleine Hütte direkt hinter dem Haus beschützt nicht nur Zwerge.Quelle: SZ18 / 20Kinder gehören zur Messestadt wie der Tower zum Flughafen: Überall parken Rutscheautos, Drei- und winzige Fahrräder.Quelle: SZ19 / 20In den Keller fällt Oberlicht.Quelle: SZ20 / 20Der Architekt hat sogar an Fahrräder gedacht, die im Keller abgestellt werden.Zur SZ-Startseite