Bildergalerie:So schön kann es in einem Gewerbegebiet sein

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Das Gebäude, das der Münchner Architekt Joachim Jürke plante für den Möbelhersteller ClassiCon, verbindet Showroom, Verwaltung und Auslieferung. Statt repräsentativem Entree zur Straße nur Beton. Meterhoch. Zuerst kommt die Anlieferung, dann das Lager.

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Schließlich endet das Gebäude in einem neuen Anfang: der 30 Meter breiten Glasfront mit Büros und Blick zum Landschaftspark.

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Der Eingang auf dieser Seite liegt zurückversetzt zwischen zwei Glasboxen. Beton und Glas zeigen auf einen Blick die Materialsprache des Hauses und sein Konzept: raffinierte Einfachheit, geschlossener Materialkanon, überraschende Durch- und Einblicke.

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Bei zu greller Sonneneinstrahlung können die Glasflächen abschnittsweise verschlossen werden.

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Auf dem Dach löst sich die harte, strenge Architektur vollends auf: Um den Glaspavillon liegt eine Terrasse mit Holzbelag.

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Der Schauraum wird auf das mittlere und obere Geschoss verteilt.

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Durch die großen Glasflächen stehen die Möbel in einem guten Licht.

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Beton an den Füßen und Gussasphalt auf den Treppenstufen, so einfach kann Bauen sein.

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Oliver Holy, Geschäftsführer von des Möbelherstellers ClassiCon wollte unbedingt Beton, hart und präzise wie bei Tadao Ando, kompromisslose Ästhetik.

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Die Verwaltung besteht aus einem Großraumbüro, das sich nach Osten und Süden zur Landschaft verschwenderisch öffnet. Eine Wand ganz in Rot. HKS 13, das Signet der Firma, steht gegen anthrazite Ausbauten.

alle Fotos: Florian Holzherr

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