Bildergalerie:Ein Rundgang durch das Gebäude des Jesuitenordens

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Blick vom Dach in den Innenhof: Architekt Paul Schneider-Esleben plante das Ordenshaus der Jesuiten in München-Nymphenburg.

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Die drei Büchertürme ragen aus dem Innenhof des sechseckigen Gebäudes empor und erinnern in ihrer Hoheit an Kirchentürme. Der alte Baumbestand wird abgeholzt. Nur die kugeligen Buchsbäume werden wieder eingegraben.

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Blick von der Zuccalistraße auf das Ordensgebäude: Im Vordergrund spitzt der niedrigere Kapellenturm hervor.

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An der Südseite liegen die Kapellen.

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Die Fenster der vier Einzelkapellen sind seitlich in die dreieckige Bucht eingelassen.

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Eine längere Einfahrt führt zum Eingang. Selbst Pflastersteine wiederholen das Sechseck-Raster.

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Die vertikale Verglasung prägt die Fassade. Ein schmaler umlaufender Balkon hält sie optisch zusammen. Die Ostseite des Grundstücks grenzt an Schrebergärten, die sich im Glas spiegeln.

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Die Nordseite des 4600 Quadratmeter großen Grundstücks wird von der Schlossmauer des Nymphenburger Schlosses eingefasst. Die historische Schlossmauer steht auch unter Denkmalschutz und wird noch saniert.

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Selbst die Nordseite ist keine Schattenseite. Der alte Baumbestand auf dem Grundstück - außer im Innenhof - bleibt erhalten.

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Grün rundherum: Schrebergärten und Schlosspark rahmen das Gebäude natürlich ein.

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Vertikale Verglasung und umlaufender Balkon: Am nördlichen Seiteneingang werden die Kennzeichen des Gebäudes deutlich.

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Die südliche Dachterrasse mit außerordentlich viel Platz für Ruhe und Besinnung. Alle Türme erhalten unauffällig durch schmale Fensterbänder natürliches Licht.

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Die Decken in der Eingangshalle...

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... und im Lesesaal sind kunstvoll in Beton gegossen.

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Licht flutet Gänge...

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... und Zimmer. Keinen einzigen 90-Grad-Winkel hat Schneider-Esleben gezogen. Stattdessen sind die Räume wie Parallelogramme geformt. Die Spitzen werden als Dreiecke mit einen Vorhang - die Schienen sind noch vorhanden - als Einbauschrank oder mit Ziegel abgetrennt. So wird aus dem Parallelogramm wieder ein Sechseck.

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Das Treppenhaus verbindet blickdurchlässig die zwei Etagen. Dieser Aufgang muss wohl beim Umbau weichen, da die Geschosse durch neue Aufgänge erschlossen werden.

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Der Jesuitenorden hat das gesamte Gebäude sehr gepflegt. Selbst die Schalter mussten - bislang - nicht ausgetauscht werden im Laufe der 40 Jahre.

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Oberlicht für die Kapelle.

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In den Einzelkapellen ist das Kreuz in die Wand eingelassen. Vielleicht bleibt es erhalten, so dass die ursprüngliche Nutzung nie vergessen wird.

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So soll das Gebäude nach dem Umbau aussehen: Von 2800 wird es auf 3500 Quadratmeter aufgestockt.

Fotos: Linus Zimmermann

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