Bankberater:"Wer es nicht schafft, wird fertig gemacht"

Die Bank als Drückerkolonne: Immer häufiger werden Banker offenbar gedrängt, bestimmte Produkte zu verkaufen. Berichte aus der "Vertriebshölle".

Harald Freiberger

1 / 13
(Foto: N/A)

Verkaufen auf Teufel komm' raus: Die Gewerkschaft Verdi berichtete in der vergangenen Woche, dass die deutschen Banken ihre Mitarbeiter zunehmend unter Druck setzen, bestimmte Produkte loszuwerden - zum Schaden der Kunden. "Banken werden immer mehr zu Drückerkolonnen", sagte Uwe Foullong, Mitglied des Verdi-Bundesvorstands. Die Gewerkschaft rief die Mitarbeiter von Banken dazu auf, ihre Erfahrungen zu schildern. Die SZ dokumentiert diese E-Mails - erschütternde Berichte aus der "Vertriebshölle", wie ein Beschäftigter seinen Arbeitsplatz nennt.Und wie sehen Ihre Erfahrungen mit dem Bankberater aus? Sagen Sie es uns!

2 / 13
(Foto: N/A)
3 / 13
(Foto: N/A)
4 / 13
(Foto: N/A)
5 / 13
(Foto: N/A)
6 / 13
(Foto: N/A)
7 / 13
(Foto: N/A)
8 / 13
(Foto: N/A)
9 / 13
(Foto: N/A)
10 / 13
(Foto: N/A)
11 / 13
(Foto: N/A)
12 / 13
(Foto: N/A)
13 / 13
(Foto: N/A)

Und wie sehen Ihre Erfahrungen mit dem Bankberater aus? Sagen Sie es uns!(sueddeutsche.de/Christiane Büch/tob)

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: