Architektin Zaha Hadid:Die bemerkenswertesten Bauwerke der Zaha Hadid

Sie kippte Perspektiven, verschob Proportionen und wollte Räume verflüssigen. Eine Auswahl ihrer wichtigsten Bauwerke.

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Ihren Baustil bezeichnete sie selbst als fließend oder kinetisch: Zaha Hadid galt als die kosmopolitischste Architektin des 21. Jahrhunderts. In Miami ist die gebürtige Irakerin nun mit 65 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben." Hier steht sie im "Nationalmuseum für die Kunst des XXI. Jahrhunderts" ("Museo nazionale delle arti del XXI secolo", "MAXXI") in Rom, das sie konzipiert hatte, und in dem man einen deutlich besseren Eindruck ihres Stils bekommt, wenn man ... Foto: AFP

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... von oben auf den Treppenaufgang blickt.

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Das Alijew-Zentrum, eröffnet 2014, ist eines der modernen Symbole der Hauptstadt Aserbaidschans.

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Sie kippte Perspektiven, verschob Proportionen und wollte Räume verflüssigen - sinnfällig vorgeführt am Dongdaemun Design Plaza in Seoul.

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Hadid entwarf die Serpentine Sackler Gallery in London.

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Für die Olympischen Spiele in London 2012 baute sie das Schwimmstadion ...

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... und für die Weltausstellung 2008 im spanischen Saragossa diesen Brückenpavillon.

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Für den Bau des Leipziger BMW-Werks erhielt die Stararchitektin Zaha Hadid 2005 den mit 25.000 Euro dotierten und zum 18. Mal vergebenen Deutschen Architekturpreis.

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Die Einbeziehung der Umgebung war für Hadid immer das Ziel. Hier spiegelt sich ein Campanile in der Glasfassade des MAXXI-Museums in Rom.

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Erst 1993 verwirklichte sie in Weil am Rhein für den Möbelhersteller Vitra ihr erstes Gebäude, eine Feuerwache. Inzwischen finden sich Hadid-Wahrzeichen auf der ganzen Welt. Sie war noch voller Pläne, doch die wird sie nun nicht mehr umsetzen können.

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Noch vor wenigen Monaten entwarf sie gemeinsam mit dem Bergsteiger Reinhold Messner in Südtirol ein neues Bergmuseum. Das Museum "Corones" in über 2700 Meter Höhe ist teilweise unterirdisch, Hadid ließ den Berg dazu streckenweise aushöhlen.

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