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MP3-Player aus Legosteinen, Apples neue Maus oder ein digitaler Bilderrahmen: Diese Geschenke für Technikfans kosten weniger als 100 Euro.
Die Klangqualität der Kopfhörer von Beyerdynamic erzielt in fast allen Tests gute Resultate: Die DTX-Serie bietet bereits relativ günstige Einstiegsmodelle. Mitte Dezember ist der DTX 910 erhältlich, dessen Vorgänger von der Stiftung Warentest sehr gelobt wurde. Der Preis soll bei 85 Euro liegen.
Foto: Beyerdynamic
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Apple-Fans sind einfach zu erfreuen - sie möchten schlicht das neueste Apple-Produkt unter dem Weihnachtsbaum liegen haben. In dieser Preisklasse wäre das die Magic Mouse, eine Maus, die auf ein Streicheln mit den Fingern reagiert. Sie kostet 69 Euro.
Foto: Apple.com
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Der digitale Bilderrahmen Transcend PF 730B bietet mehr als einen gepflegten Rahmen für Diashows: Er spielt auch MP3s und Videos ab, dies tut er nach Angaben der Stiftung Warentest in einer guten Qualität. Der Preis im Internet liegt zwischen 60 und 90 Euro.
Foto: Transcend.com
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Eigentlich für Kinder ab fünf Jahren gedacht, wird der Lego-MP3-Player von Wörlein sicherlich auch bei Erwachsenen Gefallen finden. Das Gerät speichert zwei Gigabyte Musik, die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 59,99 Euro.
Foto: Thinkgeek.com
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Wer vom Fernsehprogramm auch unterwegs nicht genug bekommt, könnte sich über den Mini-Fernsehempfänger Xoro HTL 400T freuen: Das Gerät hat einen Bildschirmdurchmesser von 11 cm und empfängt DVB-T-Signale. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 89 Euro.
Foto: Xoro.com
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Wer Handys und Headsets hässlich findet, hat mit diesem Retro-Telefonhörer eine nostalgische Alternative. Die Blue-Tooth-Version kostet 54,90 Euro, der Hörer mit USB-Anschluss 39,90 Euro.
Foto: Retrostar.de
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Was früher der CD-Gutschein war, ist heute das entsprechende Äquivalent für MP3-Download-Plattformen wie Amazon oder iTunes. Der Vorteil: Das Geschenk kann gleich an Heiligabend am Rechner eingelöst werden.
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Externe Festplatten haben oft einen Nachteil: Man muss sie erst an den Computer anschließen, bevor man den freien Speicherplatz sieht. Verbatim hat dieses Problem gelöst und in die Festplatte "InSight" ein Display eingebaut, dass den Restspeicher stets anzeigt. Sie kostet im Handel zwischen 65 und 100 Euro.
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USB-Sticks müssen vor allem schnell Daten lesen und schreiben können, was in der niedrigeren Preisklasse oft nicht der Fall ist. Eine positive Ausnahme ist Testergebnissen zufolge der Memory Stick "Patriot Xporter", der mit einem Speichervolumen von acht Gigabyte bereits ab 18 Euro erhältlich ist.
Foto: Patriot Memory
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Wer einen Technik-Fan beschenken muss, der bereits in allen vorgestellten Sparten versorgt ist, braucht nicht zu verzagen. Die Super-Mario-Wandgrafik hat noch das Herz jedes Geeks erwärmt. Die Spielelemente müssen ganz analog auf die Tapete geklebt werden, ein Set kostet 59 Euro.
Foto: Whatisblik
(Text:Johannes Kuhn/sueddeutsche.de/holz)