Playstation-Spiel:"The Last Guardian" in Bildern

Die Geschichte einer einzigartigen Beziehung: Das Playstation-4-Spiel "The Last Guardian".

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Quelle: Screenshot: Matthias Huber / Sony

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Anfangs ist das Verhältnis in "The Last Guardian" zwischen Trico und dem Jungen noch von vorsichtiger Neugier geprägt.

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Quelle: Screenshot: Matthias Huber / Sony

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Aber die Not schweißt zusammen. Schon nach wenigen Spielminuten ist das ungleiche Gespann unzertrennlich.

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Quelle: Screenshot: Matthias Huber / Sony

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Auch wenn nicht jeder Weg durch das Labyrinth der mysteriösen Tempelanlage, in der "The Last Guardian" spielt, für beide Protagonisten geeignet ist.

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Quelle: Screenshot: Matthias Huber / Sony

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Umso größer ist aber die Freude, das liebgewonnene Haustier nach kurzer Trennung wieder zu finden.

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Quelle: Screenshot: Matthias Huber / Sony

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Im Spiel finden sich riesige bunte Glasaugen, die auf Trico eine hypnotische Wirkung haben. Um an ihnen vorbeizukommen, muss der Junge einen Weg finden, sie zu zerstören.

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Quelle: Screenshot: Matthias Huber / Sony

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Nicht immer gehen die waghalsigen Manöver gut aus - zum Glück ist dann Trico (meistens) zur Stelle.

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Quelle: Screenshot: Matthias Huber / Sony

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Die Fehler, die der Spieler macht, hinterlassen ihre Spuren. Gegen Ende ist Tricos Gefieder von den Strapazen schwer gezeichnet. Das Fabelwesen bleibt aber trotzdem treu - und tappst gehorsam auf einen Hebel, den der Junge nicht erreichen kann.

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Quelle: Screenshot: Matthias Huber / Sony

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"The Last Guardian" ist kein Spiel, bei dem es auf Tempo ankommt. Auch die beiden ungleichen Helden machen gelegentlich mal eine wohlverdiente Pause . . .

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Quelle: Screenshot: Matthias Huber / Sony

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. . . bevor sie gemeinsam die nächste Höhle oder die nächste Ruinenhalle erkunden.

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Quelle: Screenshot: Matthias Huber / Sony

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Bis sie dann, kurz vor Ende des anstrengenden Tages endlich auf der Spitze des Turms in der Mitte der Tempelanlage angekommen sind. Aber dieser idyllische Moment ist nur die Ruhe vor dem Sturm.

© SZ.de/mahu
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