Google-Maps:Straßen finden leicht gemacht

Für eine Erweiterung der Landkarten-Software "Maps" fotografierte Google Straßen, Plätze - und die Menschen darauf: nasebohrend, sonnenbadend und halbnackt.

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"Ehrlich, Schatz, ich war nur müde und habe mich deshalb vor dem Strip-Lokal hingesetzt..."

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Das 11. Gebot, "Du sollst nicht in der Öffentlichkeit popeln", wurde hier sträflich missachtet.

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Ups, mit Saddam Hussein als Fensterschmuck muss man in den USA schon vorsichtig sein. Wenn man dazu noch in der Bush Street wohnt, könnte er sogar für Besuch vom Staatsschutz sorgen...

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Am Nachmittag gönnt man sich als fleißiger Student gerne mal ein Eis

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Warum dieser Mann so laut schreit, ist nicht bekannt. Vielleicht will er ja...

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...diesen Mann auffordern, endlich seine Zigarette zu löschen? Schließlich ist rauchen in der Öffentlichkeit in Kalifornien quasi schon ein Schwerverbrechen.

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Fotos müssen nicht unbedingt belastend sein: Hier der eindeutige Beweis dafür, dass dieser junge Mann im Haushalt mit anpackt. So fern er nicht der Vorsitzende des Macho-Vereins ist, sollte daran nichts verwerflich sein.

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Glück gehabt: Beim Betreten eines Geschäftes für "Erwachsenen-Literatur" fotografiert zu werden, ist schon peinlich genug. Beim Verlassen wäre allerdings schlimmer gewesen - dann hätte man auch das Gesicht erkennen können...

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Die Ermittlungsbehörden wird's freuen: Die Autonummer dieses Temposünders ist in einem anderen Bildausschnitt gut zu erkennen...

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...ebenso wie die Gesichter dieser Studenten auf dem Campus der Standford-Universität. Ob sie das allerdings toll finden?

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Da bekommt das Wort "Online-Werbung" gleich einen anderen Sinn.

(Alle Fotos: Google Street View)

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