Far Cry Primal:Far Cry Primal: Endlich mal den Säbelzahntiger reiten

Das Videospiel "Far Cry Primal" spielt in der Steinzeit. Die zugewucherte, üppige Landschaft Mitteleuropas ist ein faszinierender neuer Schauplatz.

Von Jan Bojaryn

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Far Cry

Quelle: Ubisoft

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Die Steinzeit, in der das neue Videospiel "Far Cry Primal" spielt, passt eher auf Fantasy-Poster als in Archäologie-Seminare. Held Takkar ist eins mit seiner Umwelt, ihm gehorchen alle Tiere. Die Steinzeit wurde für das Spiel zwar recherchiert. Aber das etablierte Spielprinzip wiegt wohl schwerer als historische Genauigkeit.

"Far Cry Primal" erscheint am 23. Februar für Playstation 4 und Xbox One, am 1. März für PC.

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Zu Beginn wirkt "Primal" bedrohlich. In einer Welt der Megafauna, voller riesiger Tiere, steht der Mensch nicht am Ende der Nahrungskette, sondern mittendrin. Ein planlose Jagd auf ein Mammut bleibt ein selbstmörderisches Unternehmen. In der Nacht machen Wölfe Jagd auf Menschen.

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Der zugedröhnte Schamane Tensay nimmt dem Spiel seinen Stachel. Nach einem Schluck aus der blutigen Zauberbrühe und einer kurzen Traumreise wird der Spieler zum Meister aller Tiere. Jetzt kann er die Fleischfresser zähmen und selbst als Waffe einsetzen.

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Hat der Spieler die Tiere einmal gezähmt sind sie treu bis in den Tod. Per Knopfdruck kann er sie auf beliebige Gegner hetzen. Immer neue Tiere suchen und zähmen zu können weckt den Sammeltrieb.

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Reiten auf dem Säbelzahntiger: Das ist zwar nicht historisch belegt, aber angesichts der weiten Spielwelt mit Wäldern, Taiga und Sumpfland ein willkommenes Feature.

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Die zugewucherte, üppige Landschaft Mitteleuropas ist ein faszinierender neuer Schauplatz. Hier können sich Jäger und Tiere gut verstecken. Die Spielwelt von "Primal" soll so groß sein wie die von "Far Cry 4", dem vorherigen Spiel der Serie.

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Auch bei der Gestaltung der Bösewichte bleibt "Primal" der "Far Cry"-Serie treu. Es geht wieder gegen Karikaturen, und zwar gegen Kannibalen und Sklaventreiber. Von platten Feindbildern kommt auch das neue Spiel nicht los.

© SZ.de/mri
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