Bluetooth-Uhren:Moment, meine Uhr klingelt!

Was Uhren heutzutage alles können: Manche unterhalten sich mit dem Handy über Funk - oder sie sind im richtigen Leben ein Handy.

8 Bilder

-

Quelle: SZ

1 / 8

Für Trendsetter: i:VIRT von Citizen Klingelt's? Gefühlte oder optische Signale wie Vibrationsalarm und blinkendes Licht machen den Handybesitzer auf einen eingehenden Anruf aufmerksam. Doch nicht nur das. Zusätzlich wird auf dem Uhren-Display die Telefonnummer bzw. der Name des Anrufers angezeigt. Letzteres allerdings nur, wenn die Kontaktdaten des Handys auch auf dem Zeiteisen abgespeichert sind. Bis zu 1.000 Nummern soll der uhreigene Speicher fassen.

-

Quelle: SZ

2 / 8

Tankstelle: Natürlich braucht Bluetooth ein bisschen Strom. Die Uhr wird deshalb mit einer Art Docking-Station ausgeliefert, über die der Akku des Zeitmessers wieder aufgeladen wird. Mit einer Akkuladung soll das 55 Gramm schwere Gerät bei aktivierter Bluetooth-Funktion und durchschnittlicher Nutzung etwa 5 Tage durchhalten. Der Preis: 140 US-Dollar.

-

Quelle: SZ

3 / 8

Für Vieltelefonierer: m300 von SMS Technology Sie zählt zu den Top-Modellen unter den Bluetooth-Handyuhren. Denn sie zeigt nicht nur Anrufe an, sondern dient auch als Mobiltelefon. Die m300 soll lediglich so groß sein wie eine gewöhnliche Herrenuhr und trotzdem Platz für eine SIM-Karte, ein eingebautes Mikrofon und Lautsprecher bieten. Etwa 400 Euro.

-

Quelle: SZ

4 / 8

Für Pragmatiker: Bluevoice von Chronotech Es könnte einer der vielen James-Bond-Tricks sein: Getarnt als Armbanduhr, schlummert das Bluetooth-Headset am Handgelenk vor sich hin. Wenn ein Anruf kommt, greift der Besitzer leger nach der Uhr, löst den oberen Bestandteil vom Armband und schon kann er sich das Bluetooth-Headset ans Ohr stecken. Nach dem Telefonat schiebt er den Ohrknopf wieder auf das Armband. Über Bluetooth und das Profil "hands-free" wird die Verbindung zum Handy hergestellt.

-

Quelle: SZ

5 / 8

Bluevoice gibt es sowohl mit analoger als auch als digitaler Zeitanzeige. Das analoge Modell steht in sechs bunten Farbtönen zur Verfügung. Wer sich für die digitale Anzeige entscheidet, hat nur fünf Farbvarianten zur Auswahl, dafür sind auch eine Timer- und eine Weck-Funktion integriert. Die Bluevoice-Uhr von Chronotech soll analog etwa 130 US-Dollar kosten, für die digitale Ausgabe werden 120 US-Dollar fällig.

-

Quelle: SZ

6 / 8

Für den denzenten Gentleman: Fossil FX6001 Fossil liebt es diskret. Wenn mitten im Meeting das Handy schellt, reicht ein verstohlener Blick auf die Bluetooth-Uhr. Sie zeigt, wer anruft oder eine SMS schickt. Der mitunter peinliche Griff nach dem Handy ist damit obsolet. Kostenpunkt: etwa 250 US-Dollar.

-

Quelle: SZ

7 / 8

Vibrations: Abacus AU60001 Abacus tut es Fossil gleich. Ein leichtes Vibrieren zeigt, wer gerade Kontakt sucht. Zwar kann der Anruf nicht mit der Uhr beantwortet, aber abgewiesen werden. In beiden Uhren steckt ein Akku, der bei ständig aktiver Bluetooth-Verbindung bis zu 7 Tage durchhält. Preis: 200 US-Dollar.

-

Quelle: SZ

8 / 8

Für harte Männer: Sony Ericsson MBW-100 Auch Handy-Hersteller versuchen sich an modernen Zeitzeigern. Die erste Bluetooth-Armbanduhr eines Mobiltelefonbauers kommt von Sony Ericsson. Die Herren-Uhr MBW-100 wurde zusammen mit Fossil entwickelt und zeigt über ein Mini-Display, ob der Uhrenträger das Handy zücken sollte oder eben nicht. Der Akku hält sieben Tage (und Nächte) durch. Für 300 Euro zu haben.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: