11 Bilder
Quelle: SZ
1 / 11
"Green IT" - die Computerindustrie entdeckt das Stromsparen. Wir zeigen aktuelle Entwicklungen und die neuen Ökorechner.
Serverparks brauchen jede Menge Strom - für die Rechner und deren Kühlung. Betreiber wie zum Beispiel Strato versuchen, den Stromverbrauch zu senken: mit sparsamen Servern und intelligenten Kühlsystemen.
Eine weitere werbewirksame Maßnahme der Provider: Die Versorgung der Rechenzentren ...
Foto: Strato
Quelle: SZ
2 / 11
... mit Öko-Strom aus regenerativen Quellen unter dem Motto "CO2-freie IT".
Foto: Strato
Quelle: SZ
3 / 11
Als den "wahrscheinlich energieeffizientesten Server der Welt" bezeichnet Fujitsu Siemens seinen Primergy TX 120. Leise und platzsparend soll er auch sein. Das Primergy-Pendat für zuhause ...
Foto: Primergy
Quelle: SZ
4 / 11
... ist der Scaleo L in der "Green Edition". Der Rechenknecht für die Familie soll nicht nur besonders stromsparend sein, sondern auch komplett recycelbar.
Foto: Fujitsu Siemens
Quelle: SZ
5 / 11
Unscheinbar und unheimlich energieeffizient: Der "Ultra Sparc T1" Prozessor von Sun verbraucht nicht mehr Energie als eine Glühbirne und kommt in sparsamen Internet-Servern zum Einsatz.
Foto: Sun
Quelle: SZ
6 / 11
Intel baut seine seine Prozessoren aus Gründen der Energieeffizienz und der Umweltverträglichkeit künftig ohne Blei. Den Anfang machen die 45-Nanometer-Prozessoren.
Foto: Intel
Quelle: SZ
7 / 11
Wer keine zwei linken Hände hat, kann sich seinen Öko-PC selber zusammenschrauben. Die Hauptplatine Albatron KI 690 ist zum Beispiel eine gute Basis für einen kleinen, schicken Wohnzimmer-PC.
Da das Motherboard für sparsame Prozessoren ausgelegt ist, die nicht besonders heiß werden, muss kein großer Lüfter eingebaut werden. Der PC bleibt leise - neben der niedrigen Stromrechnung ein klarer Vorteil von Öko-Computern.
Foto: Albatron
Quelle: SZ
8 / 11
Dieser Mini-PC von Lynx soll nur ein Viertel so viel Strom verbrauchen wie ein durchschnittlicher Bürorechner.
Foto: Lynx
Quelle: SZ
9 / 11
Eine gute Idee, die niemand kaufen wollte: 2006, kurz vor Beginn der Klimadiskussion, musste der deutsche Hersteller Cherry die Produktion seiner solarbetriebenen Tastatur einstellen.
Foto: Cherry
Quelle: SZ
10 / 11
Selbst wahrhaft wilde Designs konnten an der mauen Nachfrage nach der stromsparenden Tastatur nichts ändern.
Cherry kündigte an, bald neue Modelle mit Solartechnik auf den Markt zu bringen.
Foto: Cherry
Quelle: SZ
11 / 11
Google in schwarz gefällt manch Klimaschützer. Denn die Anzeige dunkler Farben spart Strom - zumindest auf Röhrenmonitoren. Ein Blogger forderte deshalb Google dazu auf, seine Seiten abzudunkeln.
Die Suchmaschine konterte mit dem Hinweis, dass die meisten ihrer Nutzer vor LCD-Flachbildschirmen sitzen. Und dort wird die Farbe schwarz nicht durch das Nichtvorhandensein von Licht erzeugt, sondern durch die Mischung der richtigen Pixel.
Foto: blackwebsearch