Bildstrecke:Das Lernspiel "Food Force"

Das Computerspiel "Food Force" zeigt Kindern, dass es auf der Welt noch andere Probleme als "Killerspiele" gibt. Die deutsche Sprachversion ist prominent besetzt: DJ Bobo spricht den Piloten Carlos Sanchez.

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Die Zeit läuft: Beim Spiel "Food Force" geht es darum, die virtuelle Insel Shaylan vor einer Hungersnot zu bewahren. Der Spieler übernimmt dazu die Kontrolle über das Einsatzteam des "World Food Programme" der Vereinten Nationen.

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Zu Beginn jeder der sechs Missionen erhalten die Spieler genaue Anweisungen in einer Lagebesprechung: Worauf müssen sie achten, was ist zu tun? Dabei werden reale Hintergründe aufgezeigt und Zusammenhänge erläutert: Wieso gibt es Hunger auf der Welt und wie kann er bekämpft werden? Auf diese Art sollen Kinden spielerisch an die Theamtik herangeführt werden.

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Dann wird es ernst: In Mission eins geht es darum, die notleidenden Menschen zu finden. Aufgrund eines Bürgerkriegs sind viele Menschen in Shaylan auf der Flucht. Mittels Helikopter gilt es, die Flüchtlinge ausfindig zu machen und festzustellen, wie viele Hilfsgüter benötigt werden.

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Mission zwei beschäftigt sich mit der Qualität der Hilfslieferung: Joe Zaki (Bild) ist der Ernährungsexperte des WFP. Er erklärt die Grundlagen über Nährwerte, bevor der Spieler eine ausgewogene Mischung aus Reis, Bohnen, Öl, Zucker und Salz zum Preis von maximal 30 US-Cent pro Ration und Person zusammenstellen muss. Keine leichte Aufgabe, aber an realen Tatsachen orientiert.

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In Mission drei geht es darum, die Hilfslieferung zu den Menschen zu bringen. Mit dem Flugzeug werden die Vorräte abgeworfen. Immer dabei:....

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...Pilot Carlos Sanchez (gesprochen von Popstar DJ Bobo), der Anweisungen gibt, wie die Ladung bestmöglich platziert wird.

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Zwischen den Missionen gibt es immer wieder Briefings und auch kurze Einspieler, wie die UN tatsächlich in solchen Missionen vorgeht.

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Nach Mission vier, in der es darum geht, die Vorräte aufzufüllen und richtig zu verteilen, müssen in Mission fünf die Lebensmittel verteilt werden. Dazu geht es mit Lkw in die Flüchtlingslager...

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...wo dann verteilt wird. Zusammen mit Rachel Scott (Zweite v.l.), der Logistikerin in Food Force, muss dazu aber zuerst die Strecke von Hindernissen freigeräumt werden: Landminen entfernen, zerstörte Brücken reparieren und mit Rebellen über sicheres Geleit verhandeln.

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Weil alle Hilfslieferungen nur begrenzt helfen, geht es in Mission sechs darum, die Infrastruktur aufzubauen, um der Bevölkerung die Selbstversorgung zu ermöglichen. Dazu muss ähnlich wie bei Sim-Spielen die richtige Balance zwischen verschiedenen Einrichtungen gefunden werden.

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Geschafft! Hat der Spieler alles richtig gemacht, ist Sheylan gerettet...

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...und die Hilfstruppen können abrücken.

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