Achtung Virenalarm:Extern infiziert

Man muss nicht unbedingt ins Internet gehen, um sich Viren oder Trojaner zu holen. Wir zeigen Beispiele von externen Trägern - alle hochansteckend.

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Man muss nicht unbedingt ins Internet gehen, um sich Viren oder Trojaner zu holen. Wir zeigen Beispiele von externen Trägern - alle hochansteckend.

Er sieht so harmlos aus, der herkömmliche USB-Stick: Doch er kann Träger von Viren und anderen Schadprogrammen sein.

Diese Erfahrung machte zum Beispiel ...

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McDonalds

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... die Firma McDonalds. Die japanischen Niederlassungen verteilten unwissentlich mehr als 10.000 USB-Sticks mit Schadsoftware. Wer sie arglos in den Rechner steckte, hatte sich prompt die zerstörerischen Programme auf den Rechner geladen.

Doch nicht nur kostenlos verteilte Kleingeräte können bereits infiziert sein: Auch teuer gekaufte ...

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... Navigationsgeräte sind betroffen. So lieferte der Hersteller TomTom 2007 infizierte Geräte aus.

Laptops und Computer können nagelneu und trotzdem virenverseucht sein. So verkaufte ...

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Laptop

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... Aldi einen Laptop - nicht mit Schäuble oder dem Bundestrojaner -, sondern mit dem Bootsektor - Virus Stoned Angelina.

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Auch Festplatten können bereits infiziert sein. Diese Erfahrung machte beispielsweise Maxtor in den Niederlanden mit einem USB-Modell.

Der häufigste Weg, um sich ungebetene Gäste auf den Rechner zu holen, sind neben USB-Sticks aber nach wie vor ...

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CDs

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... CDs. Vor allem Spione, die Unternehmensdaten ausspähen wollen, nutzen die Sorglosigkeit vieler Mitarbeiter aus. Der Trick ist ganz einfach: Sie schicken völlig harmlos aussehende Werbe-CDs an das Unternehmen, die Kollegen legen sie ins Laufwerk ein, ein Trojaner startet, sammelt alles Wissenswerte und schickt es an den Auftraggeber zurück.

Wie gut dieser Trick funktioniert, zeigt ein anderes Beispiel:

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Firma

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Eine Computer-Sicherheitsfirma "verlor" 20 präparierte USB-Sticks auf einem Firmengelände - nach drei Tagen hatten die Mitarbeiter bereits 15 davon in ihre PCs gesteckt - das Schadprogramm meldete sich beim Absender: So einfach hatte er die Firewall des Unternehmens überwunden.

Auch wenn es abgedroschen klingt: Nicht nur in E-Mails haben ausführbare exe-Dateien nichts zu suchen. Auch bei Werbe-USB-Sticks und CD-Roms sollte jeder sehr vorsichtig sein und verdächtige Dateien auf keinen Fall öffnen.

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