Home Bildung Wohltätigkeits-Party - Hosen runter für den guten Zweck Am Ende des Semesters gibt es für die Studenten der Arizona State University kein Halten mehr: Sie ziehen sich aus, feiern die letzte Nacht des Semsters und halten den "Undie Run". Und das alles für einen guten Zweck.
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Der offizielle Name dieser Veranstaltung ist: "Undie Run ". Für viele Studenten der Arizona State University ist es schlicht die verrückteste Nacht ihres Studiums.
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Sie ziehen blank - so weit man in Amerika blankziehen darf. Also nicht allzu blank. Die Unterwäsche bleibt an, die Schuhe auch. Mehr nicht.
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Der "Undie Run" ist eigentlich eine Undie Party. Denn zwar laufen die Studenten ein paar Hundert Meter zum Veranstaltungsort, einem Parkplatz in der Nähe des Campus. Seit fünf Jahren machen die Studenten der ASU das schon so - in diesem Jahr durften sie zum ersten Mal nicht direkt auf dem Campus feiern.
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Aber: Der "Undie Run" ist nicht nur einfach eine verrückte Nacht. Er markiert die letzte Nacht des Semesters, wenn alle Klausuren geschrieben und alle Prüfungen des Jahres abgelegt sind.
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Und er ist für einen guten Zweck: Denn die Studenten rennen nicht einfach halbnackt zum Veranstaltungsort, einem Parkplatz auf dem Hochschul-Gelände, sondern sie kommen und ziehen sich erstmal aus. Die Kleidung, die sie trugen, wird für wohltätige Zwecke gespendet.
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Außerdem muss jeder Student der staatlichen Hochschule in Tempe mindestens zwei Konservendosen mitbringen, die ebenfalls gespendet werden.
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Keine Kleidung, keine Konserven = Kein Eintritt. So simpel ist das an der Arizona State, am letzten Tag des Studienjahres.
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In diesem Jahr feierten mehr als 15.000 Studenten der staatlichen Hochschule. Sie spendeten insgesamt mehr als 2000 Kilogramm Kleidung und etwa 1,4 Tonnen Nahrungsmittel, wie die Veranstalter mitteilten.
© Süddeutsche.de/Reuters/wolf/holz