Wetterchaos in Bayern:Versunken im Schnee

Das Winterchaos hat Bayern fest im Griff. Große Probleme hatten vor allem die Pendler. Auf manchen Straßen ging es kaum voran. Am Münchner Flughafen mussten etliche Flieger am Boden bleiben.

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Schnee, Schnee - und immer wieder Schnee: Das Winterchaos hat Bayern fest im Griff. Große Probleme hatten am Morgen die Pendler. Auf den Straßen ging es, vor allem in den ländlichen Gebieten wie hier bei Geisenried (Schwaben) kaum voran.

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Glatte Straßen, Schneeverwehungen machten den Autofahrern zu schaffen. Vielerorts war die Sicht extrem stark eingeschränkt.

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Glück hatte da, wer hinter einem Räumfahrzeug fuhr. Dann war die Straße, wie hier in Aiterhofen (Niederbayern) zumindest kurzzeitig frei. Streckenweise gab es meterhohe Schneeverwehungen, einige Straßen waren nicht mehr befahrbar - vor allem in Höhenlagen.

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Doch lange hielt die Wirkung nicht an. Schnell waren die Strecken wieder voller Schnee. Besonders angespannt war die Lage in Niederbayern, am Alpenrand und im Allgäu.

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Wer sein Auto stehen lassen konnte, hatte Glück. Doch nicht nur Autofahrer litten unter den starken Schneefällen.

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Auch Züge und S-Bahnen kamen nicht wie gewohnt voran.

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Pendler, die mit der Bahn zur Arbeit fahren, mussten mit Verspätungen rechnen.

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Auf dem Münchner Flughafen wurden bis zum Vormittag 117 Starts und Landungen gestrichen.

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Von den Annullierungen seien tausende Passagiere betroffen, sagte ein Sprecher. Die Pisten schneiten immer wieder zu und mussten geräumt ...

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... und die Maschinen enteist werden. Fluggäste sollten sich vor der Fahrt zum Airport in jedem Fall mit ihrer Airline in Verbindung setzen oder im Internet nachsehen, ob ihr Flug tatsächlich stattfindet, riet der Sprecher.

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Mutig, wer sich bei solchen WItterungsverhältnissen mit dem Rad auf die Straße wagt. Denn vor lauter Schnee ist kaum zu erkennen, wo die Straße endet und der Gehweg beginnt.

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