Rettungskräfte:Rotes Kreuz weist Vorwürfe zurück

Als größte Hilfsorganisation in Bayern hat das Bayerische Rote Kreuz (BRK) nun Vorwürfe der Gewerkschaft Verdi zurückgewiesen, im Rettungsdienst und im Krankentransport würden bezüglich Ruhezeiten die gesetzlichen Regelungen nicht eingehalten. "Wir ignorieren weder die geltenden Gesetze, noch gefährden wir Menschen", sagte Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk. Verdi verbreite "während laufender Tarifverhandlungen Falschinformationen". Tatsächlich gehe es auf eine Initiative des BRK zurück, gemeinsam mit weiteren Beteiligten - darunter alle anderen Hilfsdienste - einheitliche Standards für Pausen zu entwickeln. Diese Standards müssten freilich auch finanziert werden.

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