Politikum:Wohlfühltermin für Merkel

Die Bundeskanzlerin ist auf dem Diözesanempfang in Würzburg aufgetreten. Einerseits erntete sie viel Beifall. Andererseits rief sie demokratische Selbstverständlichkeiten in Erinnerung - das muss beunruhigen

Von Claudia Henzler

Wenn Angela Merkel in Bayern auftritt, wird sie stets besonders genau beobachtet. Weil die CSU ja gerne so tut, als hätte sie mit der Politik der Kanzlerin nichts zu tun. Als Merkel also am Montagabend nach Würzburg kam, wurde lange vorher geraunt: Wird sie der sogenannten Schwesterpartei eine mitgeben?

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