Landkreis Ansbach:Hund frisst Köder mit 50 Schrauben und stirbt

Dem Besitzer in Oberdachstetten war aufgefallen, dass sein Riesenschnauzer mehrere Schrauben erbrochen hatte.

Ein Hund ist in Oberdachstetten (Landkreis Ansbach) einem Anschlag mit einer großen Anzahl von Schrauben zum Opfer gefallen. Dem Besitzer des Riesenschnauzers war aufgefallen, dass sein Hund mehrere Schrauben erbrochen hatte.

Bei einer Untersuchung in einer Nürnberger Tierklinik seien im Magen-Darm-Trakt des Vierbeiners etwa 50 Schrauben festgestellt worden, berichtete ein Polizeisprecher am Freitag in Ansbach und bestätigte entsprechende Medienberichte. Der Hund musste eingeschläfert werden. Die Polizei geht davon aus, dass er einen Köder gefressen hat, der mit Schrauben versetzt war.

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