Gerhard Eck, 58, zählt zu den unauffälligen Köpfen im Kabinett. Als er 2009 erstmals als Innenstaatssekretär berufen wurde, hatte niemand mit ihm gerechnet, seine Wahl galt dem Proporz geschuldet. Seit 2011 ist er Bezirksvorsitzender der unterfränkischen CSU und damit im Parteigefüge wichtig. Auffällig wurde Eck immer dann, wenn es um den Nationalpark im Steigerwald ging. Gegen den protestierte er lautstark und gelegentlich ausfallend.
Innenstaatssekretär:Gerhard Eck
© SZ vom 22.03.2018 / kaa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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