Impressionen von der Eisstockschieß-WM:Hüftsteife, Gwamperte und Hochleistungssportler

Hochleistungssportler treffen auf absolute Neulinge - und wenn der kleine Zeh juckt, ist das keine Staatskrise: Bei der WM im Eisstockschießen in Waldkraiburg tummeln sich Hüftsteife, Gwamperte, Informatiker und ein Frauenteam aus Namibia, das noch nie auf Eis stand. Nur am Kiosk gibt es bisweilen Verständigungsprobleme.

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Quelle: Claus Schunk

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Hochleistungssportler treffen auf absolute Neulinge - und wenn der kleine Zeh juckt, ist das keine Staatskrise: Bei der WM im Eisstockschießen in Waldkraiburg tummeln sich Hüftsteife, Gwamperte, Informatiker und ein Frauenteam aus Namibia, das noch nie auf Eis stand.

Der Eisstock muss möglichst nahe an das Ziel herangeworfen werden. In einem anderen Wettbewerb geht es nur um pure Weite.

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Maurer Bernhard Patschg aus Salzburg ist amtierender Weltmeister im Eisstock-Weitschießen. Im Wettbewerb sind Hochleistungssportler die ein Kreuz haben wie Diskuswerfer und ähnliche Urschreie ausstoßen.

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Angefeuert wird Patschg von seinen Fans. Aber bei der WM im Eisstockschießen in Waldkraiburg gilt das olympische Prinzip: Die Teilnahme wichtiger ist als der Sieg.

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Auch die deutschen Teilnehmer haben ihre Unterstützer.

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Dieser Eisstockschütze hat möglicherweise noch eine lange Karriere vor sich. Denn Eisstockschießen kann man sehr lange ausüben. Hans Ziegler ist einst mit 87 Jahren noch Füssener Stadtmeister geworden.

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Der Erfolg beim Eisstockschießen beruht auf Präzision und Konzentration. Hier nimmt die aus Kenia stammende Caroline Karicho mit ihrem Eisstock Maß.

© Süddeutsche.de/Hans Kratzer/tob
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