Geburten:Hebammen-Studie soll valide Fakten liefern

Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) hat zum Internationalen Hebammentag am Wochenende die baldige Fertigstellung einer Studie zur Hebammenversorgung angekündigt. Durch deren "valide Fakten" sollen weitere Initiativen geprüft werden, um auch in Zukunft in Bayern die flächendeckende Versorgung mit Hebammen und den Erhalt der Geburtshilfe durch freiberuflich tätige Hebammen sicherzustellen. Für ein "Zukunftsprogramm Geburtshilfe" investiert Bayern fünf Millionen Euro jährlich; zudem sollen freiberufliche Hebammen künftig 1000 Euro Jahres-Bonus erhalten.

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