B 2:Wie es derzeit im Tunnel bei Oberau aussieht

Wenn die beiden 2800 Meter langen Röhren im Jahr 2022 fertig sind, sollen sie den Dauerstau auf der Bundesstraße 2 auflösen.

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(Foto: Johannes Simon)

Durch einen großen Schlauch wird Atemluft ins Innere des Bergs geblasen.

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(Foto: Johannes Simon)

Eine Tunnelbaumaschine setzt die Löcher für den Sprengstoff.

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(Foto: Johannes Simon)

Die Weströhre des Oberauer Tunnels ist schon 340 Meter tief.

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Die Wände des Tunnels werden mit Spritzbeton stabilisiert.

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(Foto: Johannes Simon)

Dass der Berg sich ein wenig bewegt, ist bei der Tunnelbauweise einkalkuliert. Geologen sind rund immer an der Baustelle und ziehen Proben.

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(Foto: Johannes Simon)

Die Abläufe wiederholen sich sieben Tage die Woche rund um die Uhr, egal wie draußen das Wetter ist.

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(Foto: Johannes Simon)

Die Weströhre soll einmal den Verkehr Richtung Garmisch-Partenkirchen und weiter nach Innsbruck aufnehmen.

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(Foto: Johannes Simon)

In zwei Jahren wollen die Tunnelbauer auf der anderen Seite wieder ans Licht kommen. 2022 soll die Ortsumfahrung von Oberau fertig sein.

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(Foto: Johannes Simon)

204 Millionen Euro will der Bund für den Oberauer Umfahrungstunnel ausgeben.

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