Überarbeitung für Suzuki Jimny:Gut, aber günstig

Da ist keine Revolution notwendig: Schon seit 1968 ist Suzukis kleiner Geländewagen für hervorragende Offroadeigenschaften bekannt. Der günstige Preis steigert seine Beliebtheit zusätzlich. Für Förster und Jäger hat der Japaner sogar eine eigene Ausstattungslinie.

Von Marcel Sommer

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Modernisierter Förstertraum

Quelle: SOM

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Da ist keine Revolution notwendig: Schon seit 1968 ist Suzukis kleiner Geländewagen für hervorragende Offroadeigenschaften bekannt. Der günstige Preis steigert seine Beliebtheit zusätzlich. Für Förster und Jäger hat der Japaner sogar eine eigene Ausstattungslinie.

Mit einer neu gestalteten Motorhaube, einem neuen Kühlergrill und modifizierten Frontstoßfängern fährt Suzukis kleinster Allradler ins Jahr 2013.

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Der 3,70 Meter kurze, 1,60 Meter schmale und 1,71 Meter hohe Jimny bleibt ansonsten ganz der Alte. Weder der 1,3 Liter große Vierzylindermotor noch der Preis von 16.790 Euro für die höchste Ausstattungsvariante Style wurde etwas verändert - ganz zur Freude seiner kleinen Fangemeinde.

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Der Jimny fühlt sich vor allem im Gelände wohl. Die 86 PS Motorleistung bewirken keine schnellen Sprints 140 Kilometer pro Stunde Höchstgeschwindigkeit schließen einen Geschwindigkeitsrausch pauschal aus.

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Doch im Gelände lässt er so manch luxuriösen SUV-Gegenspieler hinter sich. Deren Wert allerdings ist schnell viermal so hoch wie der magere Preis des Nippon-Kraxlers.

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Seine 110 Newtonmeter Drehmoment lassen sich per Knopfdruck an alle vier 15 Zoll kleinen Räder weiterleiten. Für den Ausritt ins grobe Gelände steht noch eine zuschaltbare Geländeuntersetzung zur Verfügung.

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Ordentlich durchgeschüttelt und mit dem einen oder anderen, durch den äußerst beengten Innenraum bedingten, blauen Fleck am Knie, aber dafür ohne Sorgen um die Ankunft lassen sich so auch schwerste Offroad-Passagen meistern.

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Einzig seine mit 19 Zentimetern nicht besonders hoch ausfallende Bodenfreiheit limitiert den mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe ausgestatteten Viersitzer. Sein geringes Leergewicht von 1,3 Tonnen wirkt sich hingegen spürbar positiv auf die Offroadeigenschaften aus.

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Die Federung fühlt sich extrem hart an, wenn der Weg ausnahmsweise nicht über Stock und Stein führt. Kleinste Straßenschäden werden ungefiltert ans Rückgrat weitergeleitet. Ausflüge auf Kopfsteinpflaster sind gesundheitsgefährdend. Bei Vollbesetzung lässt der mickrige 113 Liter fassender Kofferraum außerdem ärgerlicherweise nicht mehr als zwei Einkaufstaschen zu.

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Wer, wie Förster oder Jäger, in heimischen Wäldern einen schmalen Allrad-Kumpel sucht, der greift voraussichtlich nicht zur stylischen, sondern zur sogenannten Club Ranger- Ausstattungsvariante mit abnehmbarer Anhängerkupplung, Gummifußmatten vorn, einer Laderaumauskleidung sowie einem Trenngitter zum auf bis zu 816 Liter erweiterbaren Laderaum.

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Ob Großstadt-Dschungel oder echter Offroad-Track - zum Preis des Suzuki Jimny findet sich nichts Vergleichbares.

© süddeutsche.de/pi/goro
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