SZ-Serie: "Nahverkehr weltweit" - Fazit und Ausblick:Leben statt stehen

Die SZ-Serie zum Nahverkehr zeigt, dass nahezu alle Städte weltweit mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben. Aber eine wirksame Lösung hat noch keine gefunden.

Von Marco Völklein

Da wäre zum Beispiel Istanbul. Die Stadt am Bosporus, Bindeglied zwischen Europa und Asien, ist in den vergangenen fast 40 Jahren geradezu explosionsartig gewachsen. Lebten 1980 etwa drei Millionen Menschen in der Stadt, so wuchs die Zahl auf mehr als 15 Millionen Einwohner. Und mit der Zahl der Menschen nahm der Verkehr zu - und zwar drastisch. Die Folge: Insbesondere zu Stoßzeiten stauen sich die Autos. In Listen der Städte, die am heftigsten mit Staus zu kämpfen haben, steht Istanbul weit oben.

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