Sicherheit im Auto:Crashtest einst und heute

Ohne Crashtest keine Sicherheit im Auto: die Erfindung des Wieners Béla Barényi.

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Ohne Crashtest keine Sicherheit im Auto: die Erfindung des Wieners Béla Barényi.

Mit den ersten Aufprallveruchen legte der gebürtige Wiener und Mercedes-Benz-Ingenieur Béla Barényi 1959 den Grundstein für die heute üblichen Crashtests.

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Die ersten Versuchsautos wurden noch mit Heißwasserraketen angetrieben ...

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... und mussten wie die Modellautos einer Autorennbahn in einer festen Spur geführt werden.

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Béla Barényis erster Arbeitsplatz in einer Holzbaracke (Pfeil) auf dem Werksgelände in Sindelfingen.

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Béla Barényi (Mitte) untersucht mit seinen Mitarbeitern nach einem Crashtest ein beschädigtes Fahrzeug.

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Der erste Mercedes-Crashtest überhaupt - durchgeführt am 10. September 1959.

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Die rettende Idee: Mit der Baureihe W111 ging 1959 die stabile Fahrgastzelle bei Mercedes-Benz erstmals in Serie. Dieser Entwicklung von Béla Barényi verdanken seither weltweit viele Millionen Menschen ihr Leben.

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Das Patent mit der Nummer 854 157 ist das Grundprinzip der modernen Automobilsicherheit.

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Béla Barényi erhält 1967 die Rudolf-Diesel-Medaille des Deutschen Erfinderverbandes.

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Barényi mit einem Fahrzeugmodell aus Holz.

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Chefbesprechung im Mercedes-Benz-Entwicklungszentrum - mit Béla Barényi (2.v.l.) und Professor Dr. Werner Breitschwerdt (ganz rechts).

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Das weltweit erste Automobil mit Knautschzone (Typ 220, im Bild links), die neue C-Klasse von DaimlerChrysler (rechts).

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Die Rohbaukarosserie der neuen C-Klasse - 70 Prozent aller Bleche bestehen aus hochfesten Stahllegierungen, die höchste Festigkeit garantieren sollen.

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Die Knautschzone der neuen C-Klasse: Vier übereinander liegende Aufprallzonen sollen beim Frontalcrash bestmöglichen Insassenschutz garantieren.

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Inzwischen unterstützen auch wirklichkeitsgetreue Computersimulationen die Ingenieure bei der Entwicklung.

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Die Pfeile symbolisieren den Kraftverlauf und die Ableitung bei einem Crash.

© sueddeutsche.de/gf
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