Schnellst-Züge:Tiefflug auf der Schiene

Weltweit wächst das Netz für Hochgeschwindigkeitszüge - neue Technik soll mehr Sicherheit bringen soll.

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Acela

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Weltweit wächst das Netz für Hochgeschwindigkeitszüge, wobei neue Technik auch mehr Sicherheit bringen soll.

Schnellst-Zug: Der Acela (Foto) ist auf der Strecke Washington-New York-Boston unterwegs.

Hexie

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In China heißt wurde der Schnellzug Hexie getauft.

Gröna Tåget

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Der Gröna Tåget fährt durch Schweden, in ...

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Fastech

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... Japan setzt man auf Fastech und der ...

AGV

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... TGV-Nachfolger aus Frankreich trägt das Kürzel AGV.

Renfe

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Die spanische Eisenbahngesellschaft Renfe ist wiederum stolz auf ihr Hochgeschwindigkeitsnetz namens Ave: Alta Velocidad Española.

Auf der Strecke Madrid-Barcelona-Französische Grenze ist zum Beispiel der Talgo 350 (er schafft 350 km/h) unterwegs. Wegen seiner charakteristischen Aerodynamik werden diese Züge umgangssprachlich auch Pato (auf deutsch, Ente) genannt.

HGV Maglev

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Eines steht fest: Wer in einem dieser rasenden Kolosse sitzt, wirft kaum mehr einen Blick aus dem Fenster. Denn statt an der Landschaft, die im Tiefflug vorbeihuscht, sucht das Auge Halt an den Leuchtziffern der Fahrgastinformation, deren Anzeige auch bei Tempo 300 nicht Halt macht. Ständig neue Rekorde sind Trumpf im Konkurrenzkampf zwischen Schiene, Straße und Flugverkehr.

Im Bild: Das japanische Gegenstück zum Transrapid, der HGV Maglev, auf einer Testrecke bei Yamanashi

HGV Maglev

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Momentan gibt es weltweit knapp 10.000 Kilometer Hochgeschwindig-keitsstrecken; an weiteren 8295 Kilometer wird gebaut, 37.000 sollen es nach Angaben des Internationalen Eisenbahnverbandes UIC bis 2025 sein.

Im Bild: Der japanische Maglev brach 2003 auf einer Testrecke bei Yamanashi mit 581 km/h den Weltrekord.

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