Rallye "Allgäu-Orient":Impressionen der Wüstenrallye

In drei Wochen durch 16 Länder. Über 6000 Kilometer in Autos, die nur gut 1000 Euro kosten dürfen. Die Rallye "Allgäu-Orient" ist eine Tortur, die nur mir viel Abenteuerlust und Idealismus zu ertragen ist.

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Rallye Allgäu-Orient: Camp in Kalya Beach am Toten Meer in Israel

Quelle: Alessandra Schellnegger

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Pause bei der "Allgäu-Orient-Rallye": Geschlafen wird in Zelten auf Parkplätzen, gekocht auf Campingkochern.

Rallye Allgäu-Orient: Das Team "Die Wüsten Kerle" auf ihrem Audi A6 Avant.

Quelle: Alessandra Schellnegger

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Das Team "Die Wüsten Kerle" schlägt sein Lager in Kalia Beach, Israel, auf. Eine Übernachtung darf laut Vorschrift nicht mehr als 11,11 Euro kosten.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Auch für die Autos gibt es strikte Regeln: Die dürfen nicht mehr als 1111,11 Euro wert sein. Entsprechend marode ist der Fuhrpark vieler Teams.

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In Kalia Beach am Toten Meer gibt es Multikulti auf der Motorhaube: Ein deutsch-israelisch-türkisches Mahl am Ende einer der letzten Etappen.

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Erholung am Etappenziel: Ein Bad im Toten Meer, kurz bevor die Sonne untergeht.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Das Rennen führt von Oberstaufen im Allgäu bis in die Wüste Jordaniens. Die Siegerehrung findet in der Stadt Amman statt.

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Die Rallye gleicht mehr einer Schnitzeljagd als einem Autorennen. Am Wegesrand müssen die Teams allerlei Aufgaben lösen.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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Der Sieger bekommt am Ende ein Kamel, doch darum geht es nicht. Die Autos sind voller Hilfsgüter; auch die Fahrzeuge selbst werden gespendet.

© SZ.de/harl
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