Nissan 350 Z Coupé:Scharfes Japan-Coupé

Erstaunlich preiswertes und scharfes Sportgerät aus Japan: Nissan 350 Z Coupé.

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Nissan 350 Z Coupé

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Diesen Wagen mit anderen Sportwagen zu vergleichen, macht wenig Sinn: Das Nissan 350 Z Coupé ist eine Klasse für sich. Wer sonst ...

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... bietet für maximal 43.180 Euro schon soviel Power, Fahrspaß, Komfort und Ausstattung?

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Statt der Kombination "lange Haube - kurzes Heck" gibt es ein elegantes Fließheck-Design mit einer Gewichtsverteilung von 53% auf der Vorder- und 47% auf der Hinterachse.

Bei nasser Straße muss man mit dem schweren Hecktriebler ein wenig vorsichtig umgehen, wenn man sich nicht durch das ESP einbremsen lassen möchte. Das ist aber die einzige und auch natürliche Einschränkung, die der Z in Sachen Fahrspaß mit sich bringt. Ansonsten heißt es: Feuer frei. Das satte Brabbeln der sechs Töpfe liefert die passende Soundkulisse zu einer Drehzahlorgie, die den Nissan in 5,7 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt.

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Das Cockpit ist kunstvoll wie ein japanischer Garten um den Fahrer herum gebastelt. Lenkrad und Schalthebel liegen perfekt in der Hand, der Einstieg erfordert keine großen Verrenkungen, fummelig ist nur der Griff nach dem Gurt. Ein großer ...

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... Drehzahlmesser dominiert das Armaturenbrett. Ähnlich wie beim Ur-Z von 1969 recken sich drei ...

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... geschmackvoll überdachte Zusatzinstrumente auf dem Armaturenbrett dem Fahrer entgegen.

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Optimal platziert und mit 500 Euro im Vergleich zur Konkurrenz preisgünstig ist das Bildschirm-Navigationssystem. Einzig der kleine Joystick zur Bedienung ist direkt unter dem Bildschirm nicht besonders gut aufgehoben, da man bei jeder Bodenwelle mit den Fingern abrutscht.

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Der Laderaum fällt mit 235 Litern für die Urlaubsreise zu zweit ziemlich knapp aus. Dazu engt die Domstrebe die Staumöglichkeiten ein.

Für das Nötigste langt es allerdings immer und die Staufächer in der Mittelkonsole sowie hinter den Sitzen schlucken eine Menge Kleinkram. Japanische Perfektion zeigt sich selbst in kleinen Details: Ein Staufach in der Mittelkonsole und die Becherhalter in den Türen sind nicht nur mit Teppich ausgekleidet, sondern sogar geschmackvoll beleuchtet.

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So sportlich und dabei gemütlich das Cockpit auch ist - einen Haken gibt es: Beim Spurwechsel schränken die gewaltige Heckklappe und die kleinen Seitenfenster die Sicht ein.

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Der Verbrauch der 313 PS starken Nippon-Rakete hält sich in Grenzen - solange man nicht viel in der City unterwegs ist. Im reinen Stadtverkehr schluckt der Z satte 16,8 Liter (Werksangabe), wobei sich der Wagen selbst bei City-Tempo noch Sprit sparend im sechsten Gang bewegen lässt.

Auf der Autobahn lag unser Testverbrauch bei verhaltener Fahrt bei exakt 10 Litern. Der Durchschnittsverbrauch lag immer bei 10 bis 11 Litern und damit sogar etwas niedriger als die Werksangabe (11,7).

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