Niki Lauda:Sportsmann und Showmaster

Der Mann mit der Mütze ist ein Magier der eigenen Marke: Sein Zauber ist ein Gebräu aus Individualismus, Kompromisslosigkeit und Willenskraft.

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Niki Lauda

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Formel-1-Weltmeister, Mützenmann, Werbestar, Pilot: Niki Laudas Karriere hat einen Namen - Pragmatismus.

Der Fahrer: Hier sitzt Niki Lauda in seinem Formel-1-Renner Ferrari 312 T.

Foto: www.lugnutsracing.com

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Niki Lauda im F1-Ferrari (1976).

Foto: www.expressionsandimages.com

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Der Unfall: Der Zusammenstoß bei Tempo 220 in der zweiten Runde des Grand Prix auf dem Nürburgring, bei dem der Ferrari des Formel-1-Weltmeisters Niki Lauda brennt. Der Österreicher erlitt an diesem 1. August 1976 schwere Verletzungen und wurde in eine Ludwigshafener Klinik geflogen.

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Der Mutige: Am 8. September 1976 teilt Niki Lauda mit vernarbtem Gesicht, Kopfbandage und Brandwunden mit, dass er nach seiner Genesung wieder Autorennen fahren wird.

Nur 42 Tage nach seinem Unfall steigt er wieder in Formel-1-Cockpit eines Ferrari und wird in Monza auf Anhieb Vierter.

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Der Familienmensch: Niki Lauda als Familienvater mit Frau Marlene und Sohn Mathias - aber noch ohne "Kapperl".

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Der Unternehmer: Lauda ist 55, als er mit der Fluglinie "Niki" noch einmal durchstartet: Seine Lauda Air ist an die österreichische Fluglinie Austrian Airlines verkauft, die Wartezeit abgesessen - am 28. November 2003 geht der erste Niki-Flug nach Teneriffa.

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Der Pilot (1): Lauda fliegt einen Airbus A320 von Frankfurt/Main nach Wien.

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Der Pilot (2): Lauda sitzt am 22.03.2007 in Hamburg im Cockpit eines Airbus A319. Er holt den Jet für seine Flugesellschaft Niki ab. Beim ersten Flug nach Wien saß er selber am Steuer.

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