Mittelklasse-Kombi im Test:Der Škoda Superb Combi in Bildern

Er ist sogar größer als ein VW Passat und mit allem ausgestattet, was das Leben einer Familie erleichtert: die Details des neuen Škoda Superb Combi.

Von Jörg Reichle

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Der neue Škoda Superb Combi.

Quelle: Škoda

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Der neue Škoda Superb Combi macht formal einen großen Schritt nach vorn. In der Klarheit der Linien und der fast bauhausmäßigen Einfachheit von Proportion und Details ist die Seelenverwandtschaft zur Konzernschwester Audi klar zu erkennen.

Der Kofferraum des neuen Škoda Superb Combi.

Quelle: STG

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Der Kombi, der sich hier mit C schreibt, steigert die geradezu fürstlichen Platzverhältnisse der Limousine nochmals. 660 Liter mindestens fasst das glattflächige Kofferabteil, 1950 Liter sind es maximal. Da bleibt sogar der opulente VW Passat Variant (650 bis 1780 Liter) chancenlos.

Der neue Škoda Superb Combi.

Quelle: STG

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Ein Rennwagen ist der Superb naturgemäß nicht. Seine Stärken liegen eher im komfortablen Dahingleiten, auch wenn das neue adaptive Fahrwerk eine deutliche Spreizung der Gangart von komfortabel bis sportlich möglich macht. Will man's dynamisch, wünschte man sich die Lenkung direkter und das Fahrwerk straffer. Wirklich störend ist das aber nicht.

Der Innenraum des neuen neue Škoda Superb Combi.

Quelle: STG

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Für ein Leben als Reisewagen bringt der neue Škoda Superb Combi einiges mit. Auf Wunsch ein elektrisches Panorama-Ausstell- und Schiebedach zum Beispiel, Stand- und Sitzheizung vorn und hinten, eine elektrische Heckklappe, die mit dem Fuß bedient werden kann, jede Menge Ablagen. Oder auch Dinge wie maskiertes Dauerfernlicht, einen Parkassistenten oder eine Rückfahrkamera.

Regenschirm in der Tür des neuen Škoda Superb Combi.

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Obendrein an Bord: Nettigkeiten wie Eiskratzer und Regenschirme, außerdem vier neue Infotainmentsysteme und Internetzugang. Es wären sodann zu erwähnen: Assistenten für Abstand, Notbremsungen und Spurhaltung, Müdigkeits- und Verkehrszeichenerkennung. Und sonst noch einiges.

Der Motor des neuen Škoda Superb Combi

Quelle: STG

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Direkteinspritzende Turboaggregate - fünf TSI-Benziner und drei TDI-Diesel - stehen zur Wahl, die Benziner leisten zwischen 125 und 280 PS, die Diesel zwischen 120 und 190 PS, wobei der Zweiliter mit 150 PS unsere Wahl wäre. DSG gibt es auf Wunsch und Allradantrieb auch. Und die Preise beginnen mit 25 590 Euro.

© SZ.de/harl
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