Mitsubishi Outlander:Eher Stadt als Gelände

Schön, wenn ein Auto Erfolg hat. Noch schöner, wenn die richtigen Motoren da sind: Der Mitsubishi Outlander ist endlich ein vollwertiges SUV.

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Mitsubishi Outlander

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Für Mitsubishi ist der Outlander eine Erfolgsgeschichte: 113.000 verkaufte Stück pro Jahr waren geplant, 180.000 sind es geworden. Zwei neue Motoren sollen den Erfolg weiter befeuern.

Dank des Outlander fährt Mitsubishi endlich wieder in der Erfolgsspur.

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Für die gehobeneren Ausstattungsversionen des Outlander gibt es mittlerweile schon Lieferfristen. Das soll bald anders werden: Demnächst werden die Outlander für Europa auch in Europa montiert.

Zwei neue Motoren sollen dem ...

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... attraktiven Modell weiteren Schub verleihen.

Ein 2,4-Liter-Benziner mit 170 PS, dessen ...

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... Leistungsausbeute allerdings eher mager ausfällt, sowie ...

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... ein neuer 2.2-Liter-Diesel mit Common-Rail und 156 PS, mit dem der Outlander richtig gut unterwegs ist.

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Neben neuen Motoren hat Mitsubishi noch ein paar leichte Retuschen in das Modelljahr 2008 einfließen lassen. So sind neue 18-Zoll-Leichtmetallräder im Angebot, Regen- und Einparksensoren sowie ...

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... eine in das neue Kommunikationssystem integrierte Rückfahrkamera weitere Optionen.

Auch das Armaturenbrett hat eine neue, gefälligere und hochwertiger wirkende Oberfläche bekommen.

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Ein paar Minuspunkte sind auch nach der Modellpflege unübersehbar. Trotz des sehr üppigen Platzangebotes im Outlander: Der sportliche Abschwung des Daches sorgt in der ohnehin schon gegenüber den Vordersitzen erhöht montierten zweiten Reihe für wenig Kopffreiheit, sobald man über 1,80 Meter groß ist.

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Auch das Fahrwerk ist für ein SUV dieser Größe sehr straff abgestimmt, die Hinterachse poltert auf rauer Fahrbahn mitunter ganz schön wüst und gibt ihren Unwillen vor allem an die Heckpassagiere deutlich weiter.

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Immer nett: ein Schiebedach.

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Nach wie vor lässt sich der Outlander fast wie eine Limousine fahren. Das leichte Aluminium-Dach trägt mit zum niedrigen Schwerpunkt bei.

Das elektronisch über eine mit dem Hinterachsdifferenzial kombinierte Lamellenkupplung geregelte Allradsystem lässt sich per Schalter auf einen von drei Fahrmodi einstellen: reiner Frontantrieb, variable Verteilung der Antriebskräfte zwischen den Achsen oder Erhöhung des Drehmomentanteils für die Hinterachse um das 1,5-fache.

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Sehr brauchbar: das zweigeteilte Handschuhfach.

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