Mazda 6:Dritte Generation startet 2013

Er sei zu bieder und biete zu wenige technische Innovationen. Diese Vorwürfe musste sich der Mazda 6 bisher gefallen lassen. Die dritte Generation der japanischen Mittelklasse bietet endlich eine scharfe Optik, spektakuläre Technik jedoch nicht.

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Er sei zu bieder und biete zu wenige technische Innovationen, diese Vorwürfe musste sich der Mazda 6 bisher gefallen lassen. Die dritte Generation der japanischen Mittelklasse bietet endlich eine scharfe Optik, spektakuläre Technik jedoch nicht.

Das Mittelklasse-SUV Mazda CX-5 machte in diesem Jahr den Anfang einer Modelloffensive bei den Japanern. Ende August wird die dritte Generation des Mazda 6 auf der Motorshow in Moskau erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

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War der aktuelle Mazda 6 ebenso wie andere Modelle aus der Palette bei Design und Technik allzu brav geraten, so geht der neue Sechser andere Wege. Optisch orientiert sich der coupéartig geschnittene Viertürer an der Designstudie des Takeri (im Bild), die im vergangenen Jahr auf der Tokio Motorshow und in diesem Jahr auf dem Genfer Salon zu sehen war.

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Neben Leichtbaukomponenten und einigen neuen Motoren verfügt der Mazda 6 erstmals über ein selbst entwickeltes System zur Bremsenergie-Rückgewinnung.

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Die Vierzylinder-Triebwerke entsprechen zum Teil denen, die mit dem neuen Mazda CX-5 eingeführt wurden. So wird es zunächst Zweiliter-Benziner mit Direkteinspritzung und ohne Turboaufladung mit einem Leistungsspektrum von 120 bis knapp 200 PS geben.

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Bei den aufgeladenen Commonrail-Dieseln wird es Leistungsstufen von 120, 150 und 175 PS geben. Alle Triebwerke lassen sich mit einer Sechsgang-Handschaltung oder einem sechsstufigen Automatikgetriebe kombinieren.

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Im Gegensatz zur Vorgängergeneration, bei der eine größere US-Version mit Produktionsstandort USA und ein kleiner dimensioniertes europäisch-asiatisches Modell verfügbar war, wird es den neuen Mazda 6 nur noch als Weltauto geben, der ausschließlich in Japan vom Band läuft.

© süddeutsche.de/pi/goro
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