Los Angeles Auto Show 2012:Kalifornien zeigt die Autos von morgen

Im US-Bundesstaat Kalifornien, einem der wichtigsten Automärkte der Welt, präsentieren die Hersteller einen Ausblick auf den Automarkt 2013. Elektroautos spielen nur eine untergeordnete Rolle - und viele Modelle kommen nicht nach Europa. Ein Überblick.

Marcel Sommer

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Im US-Bundesstaat Kalifornien, einem der wichtigsten Automärkte der Welt, präsentieren die Hersteller einen Ausblick auf den Automarkt 2013. Elektroautos spielen nur eine untergeordnete Rolle - und viele Modelle kommen nicht nach Europa. Ein Überblick.

Kalifornien ist umweltbewusst. Deshalb stehen auch 2012 wieder Elektrofahrzeuge auf den Messeständen der Aussteller. Allerdings zeigt die auffallend geringe Anzahl der Modelle, dass der große Hype um das elektrische Fahren abgeklungen ist. Im Bild der Plug-in-Hybrid des Ford Fusion.

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Neben den reinen Elektrofahrzeugen Fiat 500e, Chevrolet Spark EV sind die Hybrid-Versionen des VW Jetta, des Ford Fusion, des Ford C-Max sowie des Honda Accord (im Bild) zu sehen.

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Der 136 PS starke und über ein permanent anliegendes Drehmoment von stattlichen 540 Newtonmetern verfügende Chevrolet Spark EV soll nach seiner Einführung in den USA auch in anderen Märkten angeboten werden.

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Ausschließlich für den amerikanischen Markt ist der Kia Forte bestimmt. Der Drei- und Fünftürer wird der Nachfolger des Kia Cerato.

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Aus Deutschland kommen Neuheiten, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Da wäre zum einen das neue VW Beetle Cabrio, welches sein Stoffverdeck vollautomatisch öffnet und wieder schließt ...

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... zum anderen zeigt Mercedes-Tuner AMG eines der stärksten Stern-Fahrzeuge, das es jemals gab. Der Mercedes SLS AMG Black Series bringt 631 PS über seine Hinterräder auf die Straße und rast innerhalb von 3,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

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Das Konzeptfahrzeug Mercedes Ener-G-Force  war Teilnehmer des Wettbewerbs "Kreieren Sie ein Polizeiauto für das Jahr 2025". Das an das bekannte G-Modell von Mercedes erinnernde Vierradmonster könnte einen Ausblick auf die Zukunft der Geländewagen im Hause Mercedes darstellen. Die Optik erinnert irgendwie an einen Hummer.

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Porsche präsentiert den neuen Cayman. Er hat - egal bei welcher Motorisierung- immer zehn PS mehr als sein Boxster-Bruder, mit dem er sich zu großen Teilen die Technik teilt.

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Ein weiteres Modell von BMWs elektrischer i-Reihe: das i3 Concept Coupé. Das erste vollelektrische Fahrzeug von BMW wird laut BMW zu fast 90 Prozent dem i3 entsprechen.

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Zwei Buchstaben und 40 PS mehr als die Serienversion bietet der Jaguar XF R-S. Der auf 550 PS leistungsgesteigerte XF sorgt mit seinem 5,0 Liter großen V8-Motor für ein maximales Drehmoment von 680 Newtonmetern, mit dem sich ausschließlich die Hinterräder beschäftigen dürfen.

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Hyundai präsentiert eine Langversion des SUV Santa Fe.

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Um 20,5 Zentimeter ist der Toyota RAV4 gewachsen. Er misst jetzt 4,57 Meter und hat ein deutlich aggressiveres Design. Damit hat er nicht mehr viel mit seinem Vorgänger gemeinsam.

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Zum Schluss eine große Enttäuschung: Smart zeigt immer noch nicht den Nachfolger des in die Jahre gekommenen fortwo. Bis dahin versucht man, die Fans mit einer von Modedesigner Jeremy Scott entworfenen Sonderedition des fortwo electric drive bei Laune zu halten. Ihr Name: Smart forjeremy.

© süddeutsche.de/pi/goro
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