Lasten-Pedelecs:Die Lastenräder mit E-Antrieb im Schnellcheck

Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle mit Elektromotor auf einen Blick.

Von Marco Völklein

1 / 8
(Foto: www.kyas.de)

Dank seiner riesigen Ladefläche bietet der Cruiser Long des holländischen Fabrikats Bakfiets viel Platz für Kind und Kegel.

2 / 8
(Foto: Thomas Geisel)

Zwei Sitzplätze mit bequemen Gurten: Das Cargo-Bike von Hercules.

3 / 8
(Foto: OH)

Sehr gut ausgestattet, aber auch relativ teuer ist das vollgefederte Load von Riese & Müller. Leider ist die Ladefläche zu klein für zwei Kästen Bier.

4 / 8
(Foto: OH)

Geeignet für größere Lasten, die viel Stauraum brauchen, sind dreirädrige Transporträder wie das von UrbanWheels.

5 / 8
(Foto: OH)

Bei Kurieren beliebt ist das eHarry von Pedalpower.

6 / 8
(Foto: OH)

Wirklich viel schleppen kann das E-Trike von CDS Bike.

7 / 8
(Foto: Extra Energy)

Das I:SY e-CarGo von Hartje hat einen leisen Heckmotor, allerdings nervt die laut klappernde Ladekiste.

8 / 8
(Foto: Extra Energy)

Beim niederländischen Urban Arrow verhält es sich genau umgekehrt. Das ideale Lastenpedelec "wäre eine Kombination aus beidem", sagen die Tester von Extra Energy.

© SZ.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: