Home Auto & Mobil Skoda Skoda Octavia Škoda Octavia RS Škoda Octavia RS : Schnellster Serien-Škoda 6. Juni 2013, 13:48 Uhr
220 PS machen den Octavia RS zum schnellsten Serienauto von Škoda. Die Tschechen verbauen in die dritte RS-Generation Vierzylinder-Turbomotoren und haben das Fahrwerk verbessert. Geblieben ist die dezente Optik des Sportlers. Die ersten Bilder.
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Quelle: STG
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220 PS machen den Octavia RS zum schnellsten Serienauto von Škoda. Die Tschechen verbauen in die dritte RS-Generation Vierzylinder-Trubomotoren und haben das Fahrwerk verbessert. Geblieben ist die dezente Optik des Sportlers. Die ersten Bilder.
Zwei Motorvarianten des sportlichen Škoda werden angeboten: der Vierzylinder-Turbo des VW Golf GTI (220 PS) oder der Commonrail-Diesel des VW Golf GTD (184 PS). Der Benziner beschleunigt in 6,8 Sekunden von 0 auf 100km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 248 km/h. Der Diesel ist etwas langsamer und beschleunigt in 8,1 Sekunden von 0 auf 100km/h.
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Beide Motorvarianten kommen mit manueller Schaltung oder dem bekannten Doppelkupplungs-Getriebe mit sechs Schaltstufen auf den Markt.
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Der Frontgrill mit RS-Plakette, Lufteintrittsöffnungen mit Wabenstruktur, die Frontschürze und serienmäßige Xenon Scheinwerfern mit LED-Tagfahrlicht sind an der Front verbaut.
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Serienmäßig montiert Škoda am Octavia RS 17-Zoll-Leichtmetallräder mit 225 Millimeter breiten Reifen. Im Innenraum gibt es neu entwickelte Sportsitze, ein Dreispeichen-Sportlenkrad, sowie Einstiegsleisten und Pedalerie aus Edelstahl.
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Das Sportfahrwerk wurde neu entwickelt. Im Heck kommt eine Mehrlenkerachse zum Einsatz. Vorne sind McPherson-Federbeine verbaut. Damit die Vorderräder die vorhandene Leistung auf die Straße bringen können, wurde an der Vorderachse eine elektronische XDS-Differenzialsperre verbaut. Die Karosserie des Octavia RS liegt im Vergleich zum Standard-Octavia um 12 Millimeter tiefer.
© Süddeutsche.de/pi/rebr/goro