Škoda Octavia RS:Schnellster Serien-Škoda

220 PS machen den Octavia RS zum schnellsten Serienauto von Škoda. Die Tschechen verbauen in die dritte RS-Generation Vierzylinder-Turbomotoren und haben das Fahrwerk verbessert. Geblieben ist die dezente Optik des Sportlers. Die ersten Bilder.

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Beim Goodwood Festival of Speed in Südengland stellt Skoda den bisher schnellsten Serien-Skoda vor.

Quelle: STG

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220 PS machen den Octavia RS zum schnellsten Serienauto von Škoda. Die Tschechen verbauen in die dritte RS-Generation Vierzylinder-Trubomotoren und haben das Fahrwerk verbessert. Geblieben ist die dezente Optik des Sportlers. Die ersten Bilder.

Zwei Motorvarianten des sportlichen Škoda werden angeboten: der Vierzylinder-Turbo des VW Golf GTI (220 PS) oder der Commonrail-Diesel des VW Golf GTD (184 PS). Der Benziner beschleunigt in 6,8 Sekunden von 0 auf 100km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 248 km/h. Der Diesel ist etwas langsamer und beschleunigt in 8,1 Sekunden von 0 auf 100km/h.

Beide Motorvarianten kommen mit manueller Schaltung oder dem bekannten Doppelkupplungs-Getriebe mit sechs Schaltstufen auf den Markt.

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Beide Motorvarianten kommen mit manueller Schaltung oder dem bekannten Doppelkupplungs-Getriebe mit sechs Schaltstufen auf den Markt.

Zwei Motorvarianten des Sportkombi werden angeboten: mit dem Vierzylinder-Turbo des VW Golf GTI mit162 kW / 220 PS oder dem Commonrail-Diesel des VW Golf GTD135 kW / 184 PS

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Der Frontgrill mit RS-Plakette, Lufteintrittsöffnungen mit Wabenstruktur, die Frontschürze und serienmäßige Xenon Scheinwerfern mit LED-Tagfahrlicht sind an der Front verbaut.

"Nie zuvor war ein Octavia RS so schnell und dynamisch und gleichzeitig so geräumig, praktisch, sicher und komfortabel wie die dritte Generation unseres Kompaktsportlers", sagt Skoda-Chef Winfried Vah

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Serienmäßig montiert Škoda am Octavia RS 17-Zoll-Leichtmetallräder mit 225 Millimeter breiten Reifen. Im Innenraum gibt es neu entwickelte Sportsitze, ein Dreispeichen-Sportlenkrad, sowie Einstiegsleisten und Pedalerie aus Edelstahl.

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Das Sportfahrwerk wurde neu entwickelt. Im Heck kommt eine Mehrlenkerachse zum Einsatz. Vorne sind McPherson-Federbeine verbaut. Damit die Vorderräder die vorhandene Leistung auf die Straße bringen können, wurde an der Vorderachse eine elektronische XDS-Differenzialsperre verbaut. Die Karosserie des Octavia RS liegt im Vergleich zum Standard-Octavia um 12 Millimeter tiefer. 

© Süddeutsche.de/pi/rebr/goro
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