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Der unbeschwerte Chic der Fünfziger.
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Der Prototyp des Karmann Ghia von 1953.
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Als technische Basis diente Volkswagens Export-Käfer, mit dessen modifizierter Plattform die bei Karmann gefertigte Ganzstahlkarosserie verschraubt wird.
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Ein Coupé in "Gazellenbeige".
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Für Probefahrten standen zu diesem Termin anno 1955 zehn "Testwagen" zur Verfügung.
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Das Coupé wird VW-Händlern und Fachjournalisten vorgestellt.
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IAA 1955: Gedränge um das goldene Coupé.
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Präsentation vor Fachpublikum.
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Obwohl der Karmann Ghia gleich von Anfang an mit 7500 DM nicht eben ein Schnäppchen war, war die Nachfrage hoch - wie das Bild zeigt.
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Der Ghia auf Papier ...
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... und in edlem Ambiente in Brasilien.
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1. November 1957: Produktionsstart des Ghia Cabriolets in Osnabrück.
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Auf dem Gnadenhof.
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Frohmut in den 50ern.
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1957: Dem Coupé folgt das Cabriolet. Wie viel wohl das Benzin seinerzeit kostete?
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Vom laufenden Band: aus der Frühproduktion.
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Miss Germany 1959 und ihr weißes Karmann-Ghia Cabriolet.
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Von 1960 an gab es den VW Karmann Ghia auch "Fabricado do Brasil".
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1. September 1961: Der "große" K. Gh. geht in Produktion: Der 2+2-Sitzer basiert auf der 1500er-Stufenheck-Limousine von VW und hat demzufolge 45 PS. Er kostet zunächst 8900, später dann 8450 Mark.
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Das "große" Coupé anno 1969.
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Der "TC 145" wurde von 1970 bis 1974 in Brasilien gebaut.
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Mehr als die Hälfte aller Ghias ging in den Export.
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Der letzte Karmann-Ghia läuft aus dem Rohbauband. Damit endet am 31. Juli 1974 die Produktion nach beinahe zwei Jahrzehnten.
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Ein spätes Cabrio von 1974. Im Laufe seiner Produktion änderte sich das Auto nur relativ wenig, etwa mit rechteckigen Blinkern und kastenförmigen Stoßfängern mit Gummieinlage.
(Alle Fotos: Karmann)
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Die Zwei: Coupé und Cabrio (Foto: dpa/lni)