Hyundai Santa Fe:Alter Name, neues Auto

Santa Fe statt iX45: Der neue Hyundai Santa Fe behält auch in der nächsten Generation seinen markanten Namen und fügt sich nun doch nicht der Markennomenklatur der Koreaner. Im September 2012 kommt das SUV nach Deutschland.

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Irrwege der Namensfindung

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Santa Fe statt iX45: Der neue Hyundai Santa Fe behält auch in der nächsten Generation seinen markanten Namen und fügt sich nun doch nicht der Markennomenklatur der Koreaner. Im September 2012 kommt das SUV nach Deutschland.

Der Santa Fe ist für Hyundai weltweit Bestseller und Imageträger zugleich. Die neue Generation feiert auf der New York Motorshow ihre Premiere. Der ursprünglich geplante Name Hyundai ix45 wurde gestrichen und so darf der Koreaner auch weiterhin Santa Fe heißen. Er ist auf 4,69 Meter Länge gewachsen.

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Die Front besitzt wie gewohnt einen großen Kühlergrill, das Heck ist aufgeräumt die ansteigende Seitenansicht liegt momentan im Trend. Um ihn auch optisch dynamischer zu machen, ist der Koreaner auf Wunsch optional auch mit 19-Zöllern zu bekommen.

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Innen gibt es auch dank des auf 2,70 Metern Länge gewachsenen Radstandes mehr Reisekomfort für die Insassen. Der Fußraum im Fond wuchs um 4,5 Zentimeter. Der Laderaum fasst 534 Liter, die sich durch ein Umlegen der Rückbank deutlich erweitern lassen.

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Wahlweise ist der Santa Fe als Front- oder Allradvariante zu bekommen. Zudem gibt es zwei Commonrail-Diesel mit 2,0 und 2,2 Litern Hubraum und Leistungen von 150 und 200 PS, außerdem einen 2,4 Liter großen Ottomotor, der als Direkteinspritzer 193 PS leistet und ein Drehmoment von 245 Newtonmeter zur Verfügung stellt.

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Hier haben beide Selbstzünder mit 382 und 431 Nm deutlich mehr Durchzug zu bieten. Das sparsamste Modell, der Hyundai Santa Fe 2.2 CRDi mit Frontantrieb, soll laut Hersteller 5,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrennen. Je nach Motorisierung wird der Santa Fe mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder wahlweise mit Sechsstufenautomatik angeboten. Diese neue Automatik ermöglicht mit zuschaltbaren Sportmodus auf einen manuellen Gangwechsel.

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Nachgelegt wurde bei der neuen Santa-Fe-Generation auch in Sachen Sicherheit. So gibt es unter anderem Abstandtempomat, Einparkautomatik, Bergan- und Bergabfahrhilfe, Spurhalteassistent und eine aktive Motorhaube für einen besseren Fußgängerschutz.

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Im September kommt der Hyundai Santa Fe nach Deutschland.

© süddeutsche.de/pressinform/goro/dd
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