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Die deutsche Traditionsmarke Horex soll wiederbelebt werden. Einen smarten Roadster-Prototypen mit Sechszylindermotor gibt es schon mal - entworfen von einem Münchner.
Drei Münchner Unternehmer wollen mit einer völlig neuentwickelten Maschine die historische Motorradmarke Horex wiederbeleben. Dieses Foto zeigt die Front des neu entworfenen Horex-Motorrads VR6.
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Der Designer und Hochschulprofessor Peter Naumann sowie die Geschäftsführer Frank Fischer und Clemens Neese (v.l.) von der in Garching angesiedelten Horex GmbH begutachten eine Zeichnung des neu entworfenen Motorrads.
Clemens Neese geht es darum, "sich und der Bikerszene einen Traum zu erfüllen".
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Für Peter Naumann lautete der Auftrag, "um diesen Motor herum ein schönes Motorrad zu entwerfen, das den Technologievorsprung ebenso widerspiegelt wie die große Tradition des Namens Horex."
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Vier Jahre lang hat der Münchner Industriedesigner an den unzähligen Details des neuen Motorrads gearbeitet. Es entstand ein fast schnörkelloser Entwurf ohne Seitenhiebe auf andere Marken.
Nicht vergessen wurde dabei auch das eine oder andere Zitat der 1960 zu Ende gegangenen Horex-Geschichte - ein Kotflügel über dem Hinterrad beispielsweise, oder der große Rundscheinwerfer vorne.
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Das Herzstück der neuen Horex ist ein komplett neu entwickelter, 1200 Kubikzentimeter großer Sechszylindermotor, dessen ...
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... Bauart sich Clemens Neese hat patentieren lassen. Es ist eine für Motorräder einmalige Kombination aus V- und Reihenmotor. Der wichtigste Vorteil: Viel Kraft mit ...
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... 200 PS bei 8500 Umdrehungen, aber mit nur knapp 43 Zentimeter nicht breiter als herkömmliche Motorrad-Vierzylinder.
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