Genf 2011: Seat IBX:Schweizer Träume

Seat kommt jedes Frühjahr besonders gerne an den Genfer See - hier haben die Spanier einige ihrer schönsten Kreationen vorgestellt. Dieses Jahr ist es ein Crossover, der Realität werden soll.

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Seat IBX Concept

Quelle: Seat

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Seat kommt jedes Frühjahr besonders gerne an den Genfer See. Hier haben die Spanier einige ihrer schönsten Kreationen vorgestellt. Dieses Jahr ist es ein Crossover, der Realität werden soll. Doch wann wird es wirklich kommen?

Die Genf-Studie des Seat IBX soll einen Ausblick geben auf einen kleinen Crossover, der bald im spanischen Werk Martorell entstehen soll.

Zunächst läuft hier in den nächsten Monaten der neue Audi Q3 als Verfolger des enteilten BMW X1 vom Band. Ohne große Verzögerung soll der Seat-Crossover folgen. Der wurde erstmals als ...

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... sehenswerte Studie Tribu bereits auf der IAA im Herbst 2007 der Öffentlichkeit vorgestellt. Seither ist weiter nichts passiert.

Seat bekam einen neuen Ibiza und einen abgelegten Audi A4 als Exeo, doch der so wichtige Crossover dämmert bislang noch nicht einmal am Horizont. Hoffentlich ändert sich das mit dem IBX.

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Die Studie des Seat IBX soll zeigen, dass die Spanier nach wie vor Lust auf einen Crossover haben. Das Design des IBX zeigt dabei deutliche Züge der Vorjahresstudie IBE.

In den Messehallen Palexpo präsentiert sich der IBX als eine Mischung aus Geländewagen und SUV-Coupé. Der Seat SUV ist ein 4,26 Meter langer Dreitürer, der im Seat-Modellportfolio eine deutlich klaffende Lücke schließen würde.

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"Der IBX ist aus dem genetischen Pool unserer nächsten Fahrzeuggeneration entstanden. Diese Design-DNA wird jedes unserer Modelle eindeutig prägen", sagt Seat- Chefdesigner Luc Donckerwolke, "wir beweisen mit diesem Urban Sports Utlity, dass wir mit unserem Design, mit unserer konsequenten Sportlichkeit und mit unserem jungen Charakter auch ein Fahrzeugkonzept aus der SUV-Welt einzigartig machen."

Die Konzeptstudie ist als Hybridfahrzeug konzipiert. Der IBX soll mit einer elektrischen Reichweite von 45 Kilometer viele Alltagsfahrten in der City abdecken. Für die Strecken außerhalb der Innenstädte soll ein Verbrennungsmotor eingesetzt werden. Hier zeigt sich die Genf-Studie mit verschiedenen Möglichkeiten von Benzinern und Diesel als Ideenmodell variabel.

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In seiner Basiskonfiguration ist der IBX mit Frontantrieb gedacht, optional gibt einen Allradantrieb. "Mit dem IBX beweisen wir erneut, wie intensiv wir an der Erneuerung der Marke arbeiten und wie konsequent wir sie für die Zukunft weiterentwickeln", sagt Seat-Präsident James Muir.

"Der IBX vertritt die Werte der Marke perfekt - mit seinem einzigartigen Design, seiner jugendlichen Ausstrahlung und seiner überzeugenden Nachhaltigkeit durch das Hybrid-Konzept. Auch wenn es dazu aktuell noch keine Entscheidung gibt, könnten wir uns den IBX als künftige Erweiterung unseres Produkt-Portfolios gut vorstellen."

Text: Stefan Grundhoff / Pressinform

© sueddeutsche.de/Pressinform/gf
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