Die Zukunft des Autos:Hoffnungsträger

Alle setzen auf das Elektroauto. Eine Million sollen in naher Zukunft auf Deutschlands Straßen rollen. Der Mini E könnte eines davon sein.

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Der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Norbert Reithofer (rechts), präsentiert mit Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD; im Auto) das Elektroauto Mini E.

Der Energiekonzern Vattenfall und BMW starten im Frühjahr 2009 in Berlin den Alltagsversuch mit solcher Autos.

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Mini E; dpa

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Jetzt wird's ernst: Norbert Reithofer holt das Ladekabel aus dem Kofferraum, der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Tuomo Hatakka (rechts), hält eine Art Kreditkarte bereit.

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Geschafft! Das Ladekabel steckt schon mal. Die Steckdose ist hinter der Tankklappe verborgen.

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So, das Kabel ordentlich ausrollen, die Bezahlung sicherstellen und schon kann Strom gezapft werden.

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Getankt wird an jeder gewöhnlichen Steckdose. Am schnellsten geht es mit der sogenannten Wallbox, die in der eigenen Garage befestigt wird. Dann lädt sich das Kraftpaket in zwei bis zweieinhalb Stunden per Boostfunktion wieder voll auf.

Für eine vollständige Wiederaufladung werden 35 Kilowattstunden aus dem lokalen Stromnetz entnommen.

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Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace haben einen Mini rosarot bemalt - ihr Protest gegen "Elektroautos mit schmutzigem Strom".

Der Protest fand am Rande der Nationalen Strategiekonferenz Elektromobilität statt.

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