Die Schönheit des Kristalls:Starkes Licht

Dank LED ist die Autoindustrie unterwegs in eine strahlend helle Zukunft - zumindest was die Scheinwerfer betrifft.

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Neue Schweinwerfer

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Die Autoindustrie ist unterwegs in eine strahlend helle Zukunft. Was der BMW 750iL im Jahr 1990 mit seinen Xenonscheinwerfern einläutete, findet mit den modernen LED-Scheinwerfern seine logische Fortsetzung.

Den glasklar einzugrenzenden LED-Schein gibt es seit geraumer Zeit als Tagfahrlicht von Audi-Modellen wie dem A4 (im Bild).

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Opel wird seinen neuen Insignia ebenfalls mit LED-Licht ausrüsten.

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Querschnitt durch einen neuen Scheinwerfer.

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LED-Technik ermöglicht auch ein avanciertes Design - wie bei diesem Cadillac, dessen Leuchteinheiten kaskadenförmig gestaltet sind.

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Beinahe schon Audi-typisch: Das LED-Licht als Lidstrich unterm Scheinwerfer-Auge - hier beim Audi R8.

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Auch wer ein aggressives Scheinwerfer-Auge braucht, kann mit LED gut gestalten.

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Lichttechnik früher: gleichmäßige Ausstrahlung der Fahrbahn. Auch mit der Gefahr, den entgegenkommenden Verkehr zu blenden.

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Lichttechnik heute: In erster Linie wird eigene Fahrbahnseite ausgeleuchtet, das Licht geht zusätzlich in die Breite.

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Lichttechnik demnächst: Die Ausleuchtung passt sich den Verhältnissen an. Bei einem solchen Lichtkegel wird garantiert kein Fußgänger mehr übersehen.

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LED-Rücklicht: Bei Bedarf strahlt das Bremslicht in unterschiedlicher Intensität oder blinkt sogar - wie bei dieser Mercedes-Benz E-Klasse von 2006.

© sueddeutsche.de/Pressinform/gf
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