Detroit 2010: Mercedes CLS:Skulptur statt Auto

Das Highlight am Mercedes-Stand ist eigentlich der neue CLS. Zu sehen gibt es das Modell aber nur verdeckt.

Stefan Grundhoff

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Das Highlight am Mercedes-Stand sind weder SLS noch das neue E-Klasse Cabriolet. Beide sind bereits bekannt - im Gegensatz zum neuen CLS. Den gab es zumindest als Skulptur.Dieses Jahr gibt es bei den Stuttgartern an sich nur eine echte Neuheit - den Mercedes CLS. Der Vorgänger hat zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel, sieht jedoch selbst neben der aktuellen E-Klasse immer noch attraktiv aus und erfreut sich daher auch bei den Kunden auf der internationalen Märkten einer ordentlicher Nachfrage.

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Wohin die Reise beim Nachfolger gehen wird, zeigt die ungewöhnliche Detroit-Skulptur des CLS 2011 eindrucksvoll."Man kann gut die fließenden Formen erkennen", erklärt Steffen Köhl, Leiter des Bereich Außendesign bei Mercedes, während er mit seinen Händen die Formen nacharbeitet, "ohne Elemente wie ...

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... Fugen, Leisten oder Räder konzentriert sich der Blick des Betrachters auf das wesentliche. Genau das wollten wir erreichen."Die silbrig glänzende Skulptur sieht aus wie reales Fahrzeug, über das man ein weiches Tuch gelegt hat. Auffällig sind ...

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... die im Vergleich zum aktuellen CLS deutlich stärker herausgearbeiteten Elemente wie der steile Kühlergrill, die ähnlich der ...

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... E-Klasse ausgestellten hinteren Radhäuser im Ponton-Stil und die weichen Übergänge von Front- und Heckscheibe zu den beiden Hauben.Technisch wird der neue Mercedes CLS sich weitgehend an der aktuellen E-Klasse orientieren. Die Basistriebwerke mit vier Zylindern bleiben bis auf weiteres außen vor.

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Stattdessen wird der Mercedes CLS die Sechs- und Achtzylinder-Benziner der neuen MoVe-Generation bekommen, die die Stuttgarter Mitte des Jahres vorstellen - sie verfügen über Direkteinspritzung und Turboaufladung.

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Der Basis-Sechszylinder leistet in zwei Leistungsstufen 250 und rund 300 PS. Zudem wird es einen Achtzylinder mit über 400 PS und eine neue AMG-Version mit Direkteinspritzung und Zylinderabschaltung geben, die mindestens 500 PS leistet.Die Verbräuche sollen im Vergleich zu denen der aktuellen E- und CLS-Generation um ein Viertel sinken.Im Bild: der aktuelle CLS

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Bei den Dieseltriebwerken gibt es zunächst nichts Neues. Der bekannte Dreiliter-V6 wird knapp 250 PS und 550 Nm Drehmoment leisten. Sowohl Benziner als auch Diesel bekommen die modernste Ausbaustufe der Siebengang-Automatik mit Start-Stopp-System.Im Bild: der aktuelle CLS

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Die mit der E-Klasse eingeführten Assistenzsysteme sind beim CMS, der erstmals offiziell auf dem Pariser Salon zu bestaunen sein wird, obligatorisch. Dazu gehören unter anderem Einschlaf-, Spurhalte-, Überhol- und Abstandsassistent.Im Bild: der aktuelle CLS

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