Zwar hat Ford angekündigt, bis 2022 neun Milliarden Euro in Elektro- und Hybridfahrzeuge zu investieren, in Detroit ist davon aber nichts zu sehen. Stattdessen zeigt das Unternehmen den Ford Ranger, eine Pickup-Serie, die in Amerika eigentlich 2011 eingestellt, aber beispielsweise in Europa beibehalten wurde. So versucht Ford, den Autoboom in den USA zu nutzen.
Die Optik und der Antriebsstrang des Ranger wurden überarbeitet, das Image blieb: Nur im Pickup können die Amerikaner die endlose Weite des Westens genießen. Wem das noch nicht klar war, erkennt dies dank des Bühnenbildes bei der Vorstellungs des Ranger. Noch in diesem Jahr soll der Truck auf den amerikanischen Markt kommen.