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Nahezu jeder Hersteller versichert, saubere Autos zu bauen. Beim Thema Flottenverbrauch und CO2 liegt ein deutscher Premiumhersteller jedoch deutlich vor der Konkurrenz - er lässt selbst Kleinwagenhersteller hinter sich.
Unter den Premiumherstellern liegt BMW derzeit überraschend deutlich vor der Konkurrenz. Mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 157,8 g/km ist es auch für die Bayern zwar noch ein gutes Stück zu den mittelfristigen Zielen 120 bzw. 140 g/km. Dennoch konnte sich kein anderer Hersteller auf dem deutschen Markt in den vergangenen zwei Jahren derart deutlich verbessern.
Im Bild: BMW 1er Coupé
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So liegt die BMW Group mit den Marken BMW, Mini und Rolls Royce nicht nur klar vor den Konzerngruppen Mercedes-Benz (188,7 g/km) und Volkswagen (166,6 g/km), sondern auch vor Ford oder Nissan, die im Schnitt deutlich mehr kleine Fahrzeuge bauen.
Von den Premiumherstellern liegt BMW als Marke allein mit 160,2 g/km ebenfalls deutlich vor den Modellen von Mercedes-Benz (188,7), Audi (176,1) und Volkswagen (165,8 g/km).
Im Bild: Mercedes-Benz C 250 CDI
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Betrachtet man die einzelnen Marken, so liegt der Minimalist Smart mit durchschnittlich 106,1 g/km auf dem hiesigen Markt deutlich in Front.
Auf Platz zwei folgt ...
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... Mini mit 138,6 g/km vor Daihatsu und Fiat.
Schaut man gar auf die Verbesserungen des durchschnittlichen Verbrauches gegenüber 2006, so liegt Mini mit knapp 20 Prozent weniger CO2 knapp vor BMW mit einer Reduzierung von rund 16 Prozent.
Im Bild: Mini One
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Hinter Smart und Mini auf Platz 3: Daihatsu
Im Bild: Daihatsu Cuore
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Die Knutschkugel schaffte es nut auf Platz vier: Fiat 500
Übrigens: Besonders düster sieht es bei Ford, Honda oder Dacia aus: Sie haben in ihrem Flottenmix Verbrauch und durchschnittlichen CO2-Ausstoß gegenüber 2006 sogar noch erhöht.
Im Bild: Fiat 500 Pur-O2 Alle Fotos: Hersteller