Chevrolet Volt:Fun to drive

2010 soll es soweit sein: GM schickt den Chevrolet Volt an den Start.

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Frank Weber

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Der Wiesbadener Ingenieur Frank Weber, 41, managt bei General Motors in Detroit die Entwicklung des elektrisch fahrenden Chevrolet Volt. 2010 soll das Auto auf den Markt.

Chevrolet Volt - Batteriepack

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Das Batterien-Paket, das im Chevrolet Volt zum Einsatz kommen wird.

Chevrolet Volt Studie

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Die erste Studie des Chevrolet Volt ...

Chevrolet Volt Studie

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... mit der beeindruckenden Front. Leider werden Studien nie so in die Realität umgesetzt - aber schön wär's in diesem Fall schon.

Chevrolet Volt Studie

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Von außen, das heißt: von vorne und von ...

Chevrolet Volt

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... hinten wirkt der Volt wie ein normales Sportcoupé. Unterm Blech ist er ein reines Elektroauto, das einen 1-Liter-Benzinmotor mitführt - falls den Batterien der Strom ausgehen sollte.

Chevrolet Volt Studie

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Leichtlaufreifen, windschlüpfrige Felgen - jede Möglichkeit, das Auto leichter zu machen, wird in Betracht gezogen.

Chevrolet Volt Studie

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Erste Pflicht des Cockpits: Aggregat- und Ladezustände der Batterien anzeigen.

Chevrolet Volt Studie

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Wunderschön eingerichtet - aber auch nicht serientauglich: der Innenraum.

Chevrolet Volt Studie

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Durchblick muss sein: große Panorama-Dachfenster.

Bob Lutz

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Auftritt einer Autolegende: GM-Chef Bob Lutz signiert die erste Test-Version des Chevrolet Volt.

Chevrolet Volt

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2007: Die erste Präsentation des Chevrolet Volt auf der Detroit Motor Show.

Chevrolet Volt

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Eine neue Variante seine Elektroautos Volt hat GM dann schon auf der Shanghai Motorshow präsentiert. Dessen Lithium-Ionen-Batterie kann sowohl aus der Brennstoffzelle an Bord als auch von außen geladen werden. Kommt der Strom "aus der Steckdose" in das "E-Flex" genannte Antriebssystem, vergrößert sich die Reichweite.

Mit einer so geladenen Batterie und vier Kilogramm Wasserstoff erreicht das neue Elektroauto eine Reichweite von 480 Kilometern. Beim Vorgängermodel Sequel waren für dieselbe Reichweite noch acht Kilogramm Wasserstoff notwendig.

Wasserstoff ist inzwischen aber kein Thema mehr.

Frank Weber und die Volt-Studie

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Der Fahrspaß wird erhalten bleiben. Frank Weber: "Den wird es geben, glauben Sie mir. Wir haben den Volt bewusst in der "Fun to drive"-Ecke positioniert. Er kommt in rund 8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und leistet 115 kW, also 160 PS."

Alle Fotos: Pressinform

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