BMW Vierer Cabrio:Neuer Vierer statt nächster Dreier

Der Name ist neu, das Konzept belässt BMW so, wie es war: Das Mittelklasse-Cabrio von BMW heißt nun Vierer statt Dreier. Das Cabrio präsentiert sich, wie man es erwartet hatte - sportlich und elegant. Doch beim Klappdach ist die Konkurrenz nach wie vor besser.

Von Stefan Grundhoff

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Der Name ist neu, das Konzept belässt BMW so, wie es war: Das Mittelklasse-Cabrio von BMW heißt nun Vierer statt Dreier. Das Cabrio präsentiert sich so, wie man es erwartet hatte - sportlich und elegant. Doch beim Klappdach ist die Konkurrenz nach wie vor besser.

Auf der Los Angeles Motorshow im November feiert das neue Mittelklasse-Cabrio von BMW seine offizielle Weltpremiere. Wie beim Coupé bekommt auch die Version ohne Dach von 2014 an einen neuen Namen, um sich von Limousine, Touring und GT abzuheben. Im kommenden Jahr soll das Vierer Gran Coupé die Linie komplettieren.

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Die Qualitäten des 4,64 Meter langen Mittelklasse-Cabrios bleiben trotz des Namenswechsels erhalten, der BMW ist der sportlichste und dynamischste Vertreter seiner Klasse. Eine kleine Verbesserung gibt es beim Verdeckmechanismus. Das Klappdach des offenen BMW lässt sich nun auch während der Fahrt bedienen, jedoch nur bis zu einer Geschwindigkeit von 18 km/h. Bei der Konkurrenz hingegen lassen sich Cabriodächer bis 30 oder 50 km/h elektrisch öffnen.

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Eine wichtige Neuerung beim BMW 4er Cabrio ist die Beladehilfe des 220 bis 370 Liter großen Kofferraums. Ist das Dach geöffnet und im Heck verstaut, hebt dieser serienmäßige Mechanismus das zusammengefaltete Dach leicht an und erlaubt einen einfacheren Zugang zum Gepäck.

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War bei geöffnetem Dach bisher kaum mehr als ein Briefschlitz nutzbar, so ist problemloses Be- oder Entladen mit größeren Gepäckstücken nun auch bei geöffnetem Verdeck möglich. Wird die Lehne der Rückbank umgelegt, entsteht eine übergangslose, flexibel nutzbare Fläche.

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Die tiefe Sitzposition ermöglicht vorne und hinten mehr Kopffreiheit und auch die Beinfreiheit im Fond ist im Vergleich zum Vorgängermodell gewachsen. Ähnlich wie bei der Konkurrenz ist für den offenen Vierer optional nun eine Nackenheizung für Fahrten bei kühleren Temperaturen zu bekommen.

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Verschiedene Assistenzsysteme und LED-Scheinwerfer sind außerdem erhältlich. Im Vergleich zum Vorgängermodell hat der Viersitzer außerdem um 20 Kilogramm abgespeckt.

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Zum Marktstart des BMW Vierer Cabrios stehen ein Sechszylinderbenziner (BMW 435i Cabrio), ein Vierzylinderbenziner (BMW 428i Cabrio) und ein kleiner Vierzylinderdiesel (BMW 420d Cabrio) zur Auswahl. Diese Turbomotoren decken ein Leistungsspektrum von 184 PS, 245 PS und 306 PS ab.

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Das sparsamste Modell, das BMW 420d Cabrio, verbraucht im Normzyklus 5,1 Liter Diesel. Ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Achtgang-Sportautomatik leiten die Kraft auf die Straße.

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Weitere Motoren mit vier und sechs Zylindern sowie Allradmodelle und die Sportversion BMW M4 Cabrio werden bis 2015 folgen. Die Preise für das Basismodell BMW 428i Cabrio dürften bei etwa 45.000 Euro beginnen.

© Süddeutsche.de/pi/goro/beu
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