BMW:Showdown am Pikes Peak

Vor 20 Jahren schrieb Walter Röhrl am 4300 Meter hohen Pikes Peak Geschichte. Nun trat BMW an, den Gipfel zu erobern.

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Pikes Peak

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Vor 20 Jahren schrieb Walter Röhrl am 4300 Meter hohen Pikes Peak Geschichte. Nun trat BMW an, den Gipfel zu erobern.

Die Colorado Avenue im Städtchen Colorado Springs führt zum 4302 Meter hohen Pikes Peak - dem Schauplatz des "Pikes Peak International Hill Climb", auch "Race To The Clouds" genannt.

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Mit infernalischem Gekreisch schraubt sich ein Suzuki-Prototyp die 156 Kurven den Berg hinauf. Im Vorbeifliegen des rotsilbernen, 940 PS starken Autos meinen viele der etwa 15.000 Zuschauer eine "9" auf der Stirn des Fahrers sehen zu können.

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Tajima Nobuhiro

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Denn Nobuhiro Tajima, ob seiner Fahrweise Monster genannt, hat am Pikes Peak einen neuen Streckenrekord im Visier: Er will als Erster unter der magischen Zehn-Minuten-Grenze bleiben.

Zwar gelingt es Tajima, den bisherigen Rekord um rund drei Sekunden zu unterbieten, doch mit 10:01,4 Minuten fehlen ihm 1,5 Sekunden.

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BMW HP2 Megamoto

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In der Motorradklasse wollte BMW ein Zeichen setzen - die Münchner stellten die neue HP2 Megamoto an den Start.

Doch da gab es noch Davey Durelle, der seit mehr als 15 Jahren am Pikes Peak antritt. Dieses Jahr hoffte er, mit Lowtech made in Colorado Hightech made in Germany zu schlagen - und er schaffte es. Durelle war auf seinem 22 Jahre alten Eigenbau schneller als die ob ihres Gewichtes und der übermäßigen Kraft wegen nur schwer beherrschbaren Megamotos.

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Über den Wolken: Todd Cook, Sieger in der "Mini Sprint Division".

Der Pikes Peak ist für jedermann mit dem Auto "besteigbar" - Asphaltierung und Leitplanken ...

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Pikes Peak

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... sucht man vergebens, wofür die Aussicht allerdings entschädigt.

Die Rennfahrer haben für das Panorama keine Muße: Rhys Millen im Pontiac Solstice driftet durch die "Olympische Kurve" am Pikes Peak.

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