Bildstrecke:Zweiter Anlauf

Der Fiat Croma ist ein unter Wert geschlagenes Auto. Das aktuelle Facelift soll ihn erfolgreicher machen.

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Fiat Croma

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Bei uns war Fiats Familien-Kutsche nie der große Renner - keine 800 Croma wurden dieses Jahr zugelassen.

Mit einem überwiegend äußerlichen Facelift haben ihn die Italiener nun aufgewertet.

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Vor allem an der äußeren Hülle haben die Designer ihr Lastenheft durchaus lustvoll abgearbeitet. Anders als der Vorgänger, der von Giorgetto Giugiaro gezeichnet wurde, stammt die ...

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... Karosserie des neuen aus dem hauseigenen Centro Stile von Fiat selbst. Und ist deutlich schicker und dynamischer ausgefallen.

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Vorne wurden die Scheinwerfer in Tropfenform gezogen, die Lufteinlässe vergrößert und die Motorhaube ausgeprägter konturiert - alles erinnert nun etwas an den Grande Punto. Die Radkästen sind breiter ausgestellt.

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Hinten gibt es aktualisierte Rückleuchten und neu geformte Stoßfänger.

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Innen fühlt man sich schnell wohl. Neu sind das Lenkrad und ...

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... die erweiterte Ausstattung an Instrumenten und Schaltern. Die Materialien selbst wirken edel und wertig.

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Die Sitze lassen sich im neuen Croma tiefer stellen als im alten - was vor allem für größere Fahrer eine angenehmere Sitzposition ermöglicht.

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Platz ist reichlich - vorn und hinten. Der Kofferraum lässt sich von 500 Liter auf bis zu 1610 Liter vergrößern. Der Raum über den Köpfen der Insassen ist geradezu üppig

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Bei der Motorisierung hat sich nichts geändert: Unter der Haube arbeiten die bekannten Benziner: 1,8 Liter Hubraum und 103 kW/140 PS sowie 2,2 Liter Hubraum und unwesentlich kraftvollere 108 kW/147 PS. Dazu kommen die Multijet-Diesel mit 1,9 Litern Hubraum (88 kW/120 PS als 8-Ventiler, 110 kW/150 PS als 16-Ventiler) und 2,4 Litern (147 kW/200 PS).

Vor allem der 150-PS-Diesel ist eine gute Wahl.

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